Mit Kartoffeln gegen den Wucherkapitalismus

#106 von Oeconomicus , 03.04.2012 02:30

Mit Kartoffeln gegen den Wucherkapitalismus

Eine Bürgerinitiative hat in Griechenland Bauern aufgerufen, ihre Kartoffeln direkt an die Kunden zu verkaufen, denn die Landwirte bekommen Kilopreise von den Händlern, von denen sie nicht mehr leben können. Die Bürger nehmen das Angebot dankend an - Griechenland entdeckt die Marktwirtschaft neu.

http://www.dradio.de/aktuell/1719585/

PODCAST [6:43 Min]

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In Griechenland werden kaum Autos verkauft

#107 von Oeconomicus , 03.04.2012 08:49

In Griechenland werden kaum Autos verkauft
Die Rezession zwingt die Konsumenten zur Abstinenz in fast allen Bereichen


Die Autobranche hatte stark von den niedrigen Euro-Zinsen profitiert. Nun ist der Markt aber komplett zusammengebrochen. Die Neuimmatrikulationen sind wieder auf dem Stand der siebziger Jahre. Der Konsum ist aber generell stark rückläufig.

3. April 2012, Neue Zürcher Zeitung

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Bank of Greece im letzten Gefecht

#108 von Oeconomicus , 05.04.2012 11:26

Bank of Greece im letzten Gefecht

Die griechische Zentralbank (Bank of Greece) berichtete heute ihre Bilanzdaten für den Monat Februar 2012. Die Daten offenbaren alarmierendes. Man bemüht nicht mehr die offiziellen Refinanzierungsgeschäfte für die Banken im Eurosystem, sondern benutzt nun offen die eigene Druckerpresse per Emergency Liquidity Assistance (ELAs), spezielle Notfallfazilitäten, um den Liquiditätsbedarf des maroden griechischen Bankensystems zu decken. Die Explosion der ELA-Position der Bank of Greece dokumentiert die griechische Geldschöpfung außerhalb des Eurosystems. Im Februar 2012 stieg auf der Aktiva-Seite der Bilanz die ELA-Position unter Remaining- (Sundry) Assets verbucht, um +51,795 Mrd. Euro, auf 109,915 Mrd. Euro. Das finale Gefecht aus der griechischen Druckerpresse ist damit endgültig eröffnet.
http://www.querschuesse.de/bank-of-greec...etzten-gefecht/

Quelle Daten:

Zu dem hübschen Nebelkerzen-Tool “ELA” hier ein Querverweis zum fortunanetz-Archiv leider mal wieder mit Einschätzungen, die heute Realität sind:
23.März 2011

update vom 31.Mai 2012

Liquititäts-Instrument (ELA) in der EU

ein Beitrag von PlusMinus - Sendedatum 31.Mai 2012 - youtube [5:55 Min]


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zuletzt bearbeitet 02.06.2012 | Top

Krawalle nach Selbsttötung eines Rentners in Athen

#109 von Oeconomicus , 05.04.2012 17:53

Krawalle nach Selbsttötung eines Rentners in Athen

In der griechischen Hauptstadt hat sich ein Mann wegen der Sparpolitik der Regierung umgebracht. Tausende Menschen protestierten, einige schleuderten Brandsätze.
[...]
Wegen der schweren Wirtschaftskrise ist die Zahl der Selbstmorde in den vergangenen beiden Jahren in Griechenland um 40 Prozent angestiegen.
http://www.zeit.de/politik/ausland/2012-...tner-erschossen

Inhalt des Abschiedsbriefes

Hier die Übersetzung des Abschiedsbriefes (veröffentlicht in «El Mundo»).
Ich [Anm.: der Kommentator "atencion - 05.04.2012 um 9:50 Uhr" - 20. Inhalt des Abschiedsbriefes] veröffentliche ihn trotz seines brisanten Inhalts, erstens weil ich der Auffassung bin, dass er jedem Leser zuzumuten ist, und zweitens, weil wir dadurch nachvollziehen können, wie schlimm die Perspektivlosigkeit in der griechischen Bevölkerung ist.

“Die Regierung von Tsolakoglou [Anm.: für alle, die mit diesem Namen nichts anfangen können] hat mir jede Überlebensmöglichkeit zunichte gemacht, die aus einer anständigen Rente bestand, die ich in 35 ganz ohne Hilfe des Staates bezahlt hatte. Angesichts der Tatsache, dass mein forgeschrittenes Alter es mir nicht erlaubt, auf andere Weise zu reagieren (wenn ein griechischer Landsmann zur Kalaschnikow greifen würde, würde ich ihn aber trotzdem unterstützen), sehe ich keine anderen Ausweg, als meinem Leben auf diese würdevolle Weise ein Ende zu bereiten, und um nicht so enden zu müssen, dass ich in Müllcontainern herumzukramen muss um zu überleben. Ich glaube, dass die Jugendlichen ohne Zukunft eines Tages zu den Waffen greifen und die Verräter dieses Landes auf Syntagma-Platz kopfüber aufhängen werden, so wie es die Italiener 1945 mit Mussolini gemacht haben.”


weitere Quelle zum Selbstmord des Apothekers
[athensnews.gr - in englischer Sprache]


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Griechenland ab 2014 wieder auf Wachstumskurs

#110 von Oeconomicus , 10.04.2012 09:29

Griechenland ab 2014 wieder auf Wachstumskurs

Der deutsche Vertreter im EZB-Direktorium, Jörg Asmussen, sieht Griechenland schon 2015 wieder am Kapitalmarkt. Voraussetzung sei allerdings die Umsetzung des Sanierungsprogramms.
http://www.handelsblatt.com/politik/inte...rs/6489950.html

Den Träumereien von Herrn Asmussen habe ich hier kommentiert

Wer mag, kann sich über Asmussen's Einschätzungen und deren Treffsicherheit gerne auch im fortunanetz-Archiv umsehen


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Parteien genehmigen sich Millionen-Sonderzahlung aus der Staatskasse

#111 von Oeconomicus , 10.04.2012 10:42

Griechenland: Parteien genehmigen sich Millionen-Sonderzahlung aus der Staatskasse

Noch bevor im Mai gewählt wird, wollen sich die großen Parteien PASOK und „Neue Demokratie“ Vorauszahlungen aus der Staatskasse genehmigen.
Der Grund: Umfragen sagen den beiden Parteien voraus, dass sie halbiert werden. Entsprechend geringer wäre dann ihr Anteil an der Parteienfinanzierung.
Schon heute schulden die beiden den Banken 250 Millionen Euro.

http://www.deutsche-mittelstands-nachric.../2012/04/41579/

Wie in der ZEIT unter Berufung auf Transparency International zu lesen war, sollen griechische Haushalte 2009 insgesamt 787 Millionen Euro Bestechungsgeld gezahlt haben: 462 Millionen Euro an Staatsdiener, 325 Millionen Euro im privaten Sektor.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-03/gr...y-international

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Griechenland vermietet Polizisten und Polizeiautos

#112 von Oeconomicus , 11.04.2012 09:35

Griechenland vermietet Polizisten und Polizeiautos

Wegen der schlechten wirtschaftlichen Lage bietet die griechische Polizei nun ihre Beamten und Ausrüstung zur Vermietung an. Ein Polizist kostet 30 Euro pro Tag, ein Polizeiauto ist für 10 Euro pro Tag zu haben.

http://www.deutsche-mittelstands-nachric.../2012/04/41626/

An der Stelle eine Klarstellung der griechischen Polizei:
Diese “Vermietung” besagt lediglich, dass man für die Inanspruchnahme der Dienste von Polizei und Santitätern bei Grossveranstaltungen oder einem Filmdreh nun endlich etwas bezahlen muss.

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Angst vor neuen Griechenland-Risiken

#113 von Oeconomicus , 11.04.2012 12:42

FDP-Experte warnt: Angst vor neuen Griechenland-Risiken

Die Griechenland-Risiken für den europäischen Steuerzahler sind offenbar höher als bisher bekannt. Grund sind Garantien für den griechischen Bankensektor in zweistelliger Milliardenhöhe.

http://www.handelsblatt.com/politik/inte...en/6493644.html

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zuletzt bearbeitet 11.04.2012 | Top

Pfändung wegen Steuerschulden in Griechenland ab 300 Euro

#114 von Oeconomicus , 11.04.2012 14:04

Pfändung wegen Steuerschulden in Griechenland ab 300 Euro

Der Fiskus in Griechenland kann gegen Schuldner fälliger Verbindlichkeiten ab 300 Euro mit Zwangsmaßnahmen vorgehen, bei einer Pfändungsfreigrenze von 1000 Euro.

Das Finanzministerium in Griechenland bzw. jeweils zuständige Finanzamt (DOY) kann wegen fälliger Schulden an den Fiskus in Höhe von über 300 zur Pfändung und Zwangsversteigerung von Vermögenswerten (Immobilien, Kontoguthaben usw.) des Schuldners schreiten. Was Löhne und Renten betrifft, wurde die Pfändungsfreigrenze auf 1.000 Euro festgesetzt.

Bezüglich der einschlägigen Regelungen hat das griechische Finanzministerium einen ausführlichen Leitfaden herausgegeben, der die Maßnahmen zur Zwangseintreibung der Verbindlichkeiten an den Fiskus, aber auch die Rechte erklärt, welche die Schuldner haben.
Pfändung ab 300 Euro und Pfändungsfreigrenze bis 1.000 Euro

In Einzelheiten stellt sich der in Form von Fragen und Antworten gestaltete Leitfaden des Finanzministeriums folgendermaßen dar:

1) Welche Vollstreckungsmaßnahmen werden bezüglich einer nicht “regulierten” fälligen Schuld ergriffen?

Zur Eintreibung fälliger Verbindlichkeiten an den Fiskus, welche nicht einer Ratenzahlungs-Regelung oder einer gesetzlichen Regelung unterstellt worden sind, können nach Ermessen des Leiters des zuständigen Finanzamts (DOY) folgende Maßnahmen ergriffen werden:

Pfändung von Forderungen des Schuldners, welche sich in Händen Dritter befinden, also Pfändung von Gehältern / Löhnen, Renten, Mietzahlungen, Subventionen und eventueller anderer Einkommen, auf deren Erhalt der Schuldner ein Recht gegenüber Dritten hat.
Pfändung beweglicher Vermögensgegenstände des Schuldners, welche sich entweder in seinen oder in den Händen Dritter befinden. In diesem Rahmen ist auch die Pfändung auf Bankkonten des Schuldners befindlicher Beträge möglich.
Pfändung von Immobilien des Schuldners.

2) Wann und unter welchen Voraussetzungen kann ein Strafverfahren gegen Schuldner des Fiskus eingeleitet werden?

Eine Strafverfahren kann eingeleitet werden, wenn die fällige Gesamtschuld an den Fiskus aus einem beliebigen Grund, einschließlich jeder Art von Zinsen oder Zuschlägen, den Betrag von 5.000 Euro übersteigt und der Zahlungsverzug vier Monate ab dem Auslaufen der Zahlungsfrist übersteigt.

3) Bis zu welchem an den Fiskus, juristische Personen und Dritte geschuldeten Betrag werden gegen die Schuldner keine Zwangsmaßnahmen ergriffen?

Ausgenommen der Maßnahme der Pfändung in Händen Dritter befindlicher Forderungen der Schuldner werden keine Zwangseintreibungsmaßnahmen gegen Schuldner ergriffen, deren von den Finanzämtern zugunsten des Fiskus, juristischer Personen und Dritter festgestellte fällige Verbindlichkeiten sich auf eine Höhe von bis zu 300 Euro belaufen.

Obige Regelung gilt jedoch nicht für Geldstrafen der Straßenverkehrsordnung sowie auch nicht für Verbindlichkeiten zugunsten der Träger der lokalen Selbstverwaltungen (OTA).

4) Bis zu welchem Betrag ist die Verfügung der Pfändung von Gehältern, Löhnen, Renten oder Versicherungsbeihilfen der Schuldner des Fiskus nicht gestattet?

Die Verfügung der Pfändung von Gehältern, Löhnen, Renten oder periodisch gezahlten (Versicherungs-) Beihilfen ist zu Lasten von Schuldnern des Fiskus nicht gestattet, sofern der Betrag dieser Bezüge nach Abzug der Pflichtabgaben bis zu 1.000 Euro monatlich beträgt.


Wenn das Gehalt, der Lohn, die Rente oder die Beihilfe den Betrag von 1.000 Euro übersteigt, wobei auch der Fall berücksichtigt wird, dass der Schuldner des Fiskus den vorstehenden Betrag von zwei oder mehr Trägern erhält, kommt der Gesamtbetrag dieser Bezüge zur Berücksichtigung und darf zu 25% gepfändet werden, jedoch hat der verbleibende Gesamtbetrag nicht unter 1.000 Euro zu liegen.

5) Bedeutet der Pfändungsbericht auch Versteigerung?

Nein. Nach der Verfügung der Pfändung einer mobilen oder immobilen Sache stellt der Leiter des zuständigen Finanzamts (DOY) einen Plan zur Versteigerung auf, in dem der Termin der Durchführung der Zwangsversteigerung innerhalb einer zügigen Frist bestimmt wird. In der Zwischenzeit kann der Schuldner des Fiskus die Inanspruchnahme einer Erleichterung der Begleichung der Verbindlichkeiten in Raten oder einer geltenden gesetzlichen Regelung beantragen und damit auch die Aussetzung der geplanten Vollstreckung erzielen.

Das Eigentum an einer zu versteigernden Immobilie wird nach der Transkription der Zusammenfassung des Versteigerungsberichts bei dem lokalen Hypothekenregister oder – sofern existierenden – Grundbuchamt auf den Meistbietenden eingetragen. Bis dahin verbleibt das Eigentum an der Immobilie bei dem bisherigen Eigentümer der Immobilie.

6) Kann nach der Verfügung der Pfändung einer Immobilie von Seite des Fiskus oder eines beliebigen Dritten auf die selbe Immobilie eine weitere Pfändung wegen Verbindlichkeiten an den Fiskus verfügt werden?

Ja.

7) Ist die Aufhebung der Pfändung und die Löschung einer Hypothek auf eine Immobilie wegen Schulden an den Fiskus möglich?

Ja, nach der Begleichung oder Verjährung der Schuld, wegen der die Maßnahme verfügt wurde, oder nach Verkündung eines Beschlusses durch das zuständige Organ, mit dem gegebenenfalls konkrete Bedingungen für die Freigabe definiert werden.

[Hervorhebungen durch mich]

Quellen:
http://news.in.gr/greece/article/?aid=1231190802
http://www.griechenland-blog.gr/2012/pfa...-300-euro/7481/

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Ex-Verteidigungsminister in Haft

#115 von Oeconomicus , 11.04.2012 16:14

Ex-Verteidigungsminister in Haft
Griechischer Politiker soll Schmiergeld für deutsche U-Boote kassiert haben


Der frühere griechische Verteidigungsminister Apostolos-Athanasios Tsochatzopoulos ist festgenommen worden. Er soll bei einem U-Boot-Deal Schmiergeld kassiert haben. Mittendrin: eine Firma aus Deutschland.


http://www.handelsblatt.com/politik/inte...en/6497054.html

Hoffentlich ist dies nicht zur Beruhigung der Volksseele das immer wieder gern genommene Bauernopfer. Wie man hört, sollen in diversen heiligen Hallen von Hellas noch ganz andere Kaliber ihr Unwesen treiben!


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Medikamente nur noch gegen Bargeld

#116 von Oeconomicus , 15.04.2012 07:37

Apotheken in Griechenland
Medikamente nur noch gegen Bargeld


Das Alltagsleben in Griechenland wird immer schwieriger:
Die Apotheken geben Medikamente derzeit nur noch gegen Bargeld aus. Rezepte werden nicht mehr akzeptiert, weil die staatlichen Krankenkassen ihre Schulden nicht bezahlen.

http://www.manager-magazin.de/politik/ar...,808615,00.html

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Griechen lehnen Troika-Sparkurs ab

#117 von Oeconomicus , 16.04.2012 07:42

Umfrage vor der Wahl:
Griechen lehnen Troika-Sparkurs ab


Zwei Drittel der Griechen wollen, dass ihr Land einen anderen Weg einschlägt, als von internationalen Institutionen vorgegeben. EZB-Vertreter befürchten, die Wahlen in Griechenland könnten den Sparkurs stoppen und damit die Rettung des Euro gefährden.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | > Veröffentlicht: 14.04.12, 23:31 | Aktualisiert: 14.04.12, 23:33

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Griechische Notenbank gönnt Aktionären Geldregen

#118 von Oeconomicus , 16.04.2012 13:57

Schuldenkrise
Griechische Notenbank gönnt Aktionären Geldregenenkrise


Die griechische Zentralbank hat gewaltige Schulden im Ausland. Doch für die Aktionäre ist Geld da. Die Notenbank will fast einhundert Millionen Euro an Dividende ausschütten.
http://www.wiwo.de/politik/europa/schuld...en/6506148.html

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Athen: Stromexport ohne Leitungen

#119 von Oeconomicus , 16.04.2012 22:08

Athen: Stromexport ohne Leitungen

Das staatliche Solarstromprojekt Helios soll Griechenlands Staatskassen füllen. Ein Teil des Stroms wird "statistisch" exportiert.

Ein recht interessanter Bericht im KURIER, der nach meiner Wahrnehmung in den deutschen Qualitätsmedien [noch] nicht aufgenommen wurde. Sehr spannend auch die Ausführungen zu "statistischen Strom-Exporten", für mich eine neue Wortschöpfung.
Ich bin fast sicher, dass uns dieses Thema noch eine Weile begleiten wird.


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RE: Athen: Stromexport ohne Leitungen

#120 von meinwunsch , 16.04.2012 23:02

Tut mir leid - meine Bewunderung für so viel Kreativität - aber ich kann mir gar nicht vorstellen, dass es so "gläubige" Menschen gibt!

.. das liest sich wie der Ritt auf der Kanonenkugel!

Bestellen Sie virtuellen Strom in Griechenland!

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