In Griechenland setzt sich der Hunger fest

#91 von Oeconomicus , 02.03.2012 18:43

Die Durchhalteparolen der Politik klingen für viele Griechen nur noch zynisch. Nach Jahren der Rezession und unzählbaren Sparprogramme sind sie verzagt und zermürbt.
Hunger und Verzweifelung breiten sich aus.

Auszug:

"Beschämend für ein EU-Land sind auch die Szenen, die sich in der Athener Piräus-Straße abspielen. Haus Nummer 35, ein altes, zweistöckiges Gebäude. Hinter der blauen Holztür befindet sich Athens größte Armenküche. Die Schlange der Menschen, die hier für eine warme Bohnensuppe oder einen Teller Nudeln anstehen, wird von Tag zu Tag länger.
Fast 15000 Menschen werden täglich allein in den Suppenküchen der Stadt Athen verköstigt. Die orthodoxe Kirche versorgt im ganzen Land sogar 250000 Bedürftige pro Tag. „Gemeinsam können wir es schaffen“: Unter diesem Motto wird in den griechischen Supermärkten zu Lebensmittelspenden aufgerufen, eine Aktion des Rundfunksenders Skai. Neben den Kassen stehen Behälter, in denen jene, die noch genug haben, Konserven oder Olivenöl, Kartoffeln, Nudeln oder Reis für die Armenspeisungen hinterlassen können."

http://www.handelsblatt.com/politik/inte...st/6273708.html



dazu ein neuer Blog direkt aus Griechenland von Frau M.G. Efthimiadis - Landkreis Kilkis, Greece


"Seit 1999 in Griechenland lebend konnte ich die Entwicklung hin zum sprichwörtlichen "Game Over" live mitverfolgen und im täglichen Leben immer wieder erfahren.
Ziel dieses Blogs ist nicht - und das kann ich gar nicht oft genug betonen - Sympathien für die Menschen in diesem Land zu gewinnen.
Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich davon zu überzeugen, dass wir alle in einem Boot sitzen, und dass es wichtig ist, uns zu allererst als MENSCHEN zu verstehen, die durch einen gesunden Zusammenhalt dafür sorgen sollten, dass aus dem Boot nicht komplett eine Sklavengaleere wird. Halten wir, die MENSCHEN dieser offensichtlich nur für wirtschaftliche Interessen geschaffenen Europäischen Union endlich zusammen, dann macht sie endlich auch einen Sinn für uns alle, und nicht nur für einige wenige, gern auch als "Elite" bezeichnet, die von unserer Uneinigkeit grenzenlos profitieren.

http://elladazoi.blogspot.com/2012/02/se...land.html#links



Dirk Müller in Pro und Contra - Euro-Krise 27.02.2012

Den Griechen soll mit einem Schuldenerlass in der Höhe von 100 Milliarden Euro geholfen werden. Ist das ein Schrecken ohne Ende? Darüber diskutierte Manuela Raidl unter anderem mit dem ehemaligen Bundeskanzler Franz Vranitzky, mit dem ehemaligen EU-Kommisar Franz Fischler, mit Bündnisobmann Josef Bucher, dem Börsenexperten Dirk Müller und Volkswirtschaftsprofessor Gottfried Haber.

Teil 1 - youtube [42:28 Min]

Teil 2 - youtube [8:59 Min]


Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012

zuletzt bearbeitet 14.07.2012 | Top

Schuldenschnitt droht zu scheitern

#92 von Oeconomicus , 06.03.2012 15:22

Griechenland-Pleite könnte eine Billion Euro kosten - Schuldenschnitt droht zu scheitern

Der Poker um Griechenlands Schuldenschnitt geht in die heiße Phase: Die EU und Insider stellen sich offenbar auf ein Scheitern des freiwilligen Haircuts ein. Der Weltbankenverband warnt in einem Horroszenario vor unabsehbaren Konsequenzen an den Finanzmärkten: Bis zu 1000 Mrd. Euro könnte die unkontrollierte Griechenland-Pleite kosten.

Die Euro-Gruppe, die Europäische Zentralbank (EZB) und der Internationale Währungsfonds (IWF) stellen sich laut einem Medienbericht auf einen erzwungenen Umtausch von griechischen Staatsanleihen ein. "Wir rechnen damit, dass die freiwillige Beteiligung nicht ausreicht, um die Aktivierung der CACs zu vermeiden", hieß es laut "Financial Times Deutschland" aus Kreisen der "Troika". CACs ("Collective Action Clauses") sind Zwangsklauseln, mit denen ein Verzicht privater Gläubiger erzwungen werden kann. Auch die griechische Regierung rechne mit einer Beteiligung von lediglich 75 bis 80 Prozent der Gläubiger, sagten Personen, die direkte Kenntnis von den Vorhängen haben. Es werde daher damit gerechnet, dass die Regierung die nachträgliche Zwangsumschuldung aktivieren werde.

http://www.teleboerse.de/nachrichten/Sch...cle5685481.html

Hier noch etwas Hintergrund-Wissen zu "Collective Action Clauses":

http://www.fortunanetz.de/kbeobacht/2011...4tthdnl0r6qc427

http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft..._1.8729356.html


Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012

zuletzt bearbeitet 06.03.2012 | Top

Wie teuer Griechenlands Pleite sein soll

#93 von Oeconomicus , 06.03.2012 21:44

Bankenverband veröffentlicht vertrauliches Dokument

Der Stichtag für den Schuldenschnitt der privaten Gläubiger steht kurz bevor. Der Erfolg der freiwilligen Umtauschaktion ist allerdings zweifelhaft. Dass ausgerechnet jetzt der Bankenverband IIF ein Horrorszenario für den Fall einer griechischen Pleite publik macht, ist nicht ohne Eigensinn.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ba...-soll-1.1301671

Das Dokument:

http://www.athensnews.gr/portal/11/53784


IIF Staff Note: Confidential February 18, 20121
Implications of a Disorderly Greek Default and Euro Exit


http://www.scribd.com/doc/83890934/Greec...ossible-Default

Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012


Griechen-Pensionsfonds verweigern Schuldenschnitt

#94 von Oeconomicus , 07.03.2012 10:28

Fünf griechische Pensionsfonds, die Geld in Anleihen des Landes angelegt haben, verweigern laut Medienberichten den freiwilligen Umtausch dieser Anleihen im Rahmen des mit den Banken vereinbarten Schuldenschnitts.
Die fünf Pensionsfonds hielten zur Alterssicherung von Selbstständigen, Journalisten und Polizisten griechische Anleihen im Wert von rund zwei Milliarden Euro, berichteten griechische Medien am Mittwoch.

http://diepresse.com/home/wirtschaft/eur...chnitt?from=rss

Klappt der geplante Coup mit dem [freiwilligen] Schuldenschnitt privater Gläubiger nicht, droht mit dem unkontrollierten Kreditereignis die Blase mit den Credit Default Swaps - und schlimmer noch, den synthetischen Derivaten [einer explosiven Mischung aus CDS und CDOs mit kaum vollstellbaren Hebelmechanismen] mit lautem Knall und erheblichen ökonomischen und politischen Kollateralschäden zu platzen.

Sollten allerdings wider Erwarten die griechischen Pensionsfonds dem Schuldenschnitt zustimmen, wären die Konsequenzen [vulgo: die Auflehnung der Betroffenen, s.o.] nicht absehbar.


Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012

zuletzt bearbeitet 07.03.2012 | Top

RE: Griechen-Pensionsfonds verweigern Schuldenschnitt

#95 von lacrima , 07.03.2012 17:14

Der Marsch der Empörten (marcha indignada)

"March from Patras to Athens of European activists to support the Greeks! Start May 2, 2012 arriving in Athens at May 11. From May 11 to May 15 international General Assambly.

Wir, die in Deutschland lebenden Bürgerinnen und Bürger zeigen unsere Solidarität! Es geht um Europa, ein Europa in Freiheit!
Wir alle sind Griechen und alle Griechen sind wir!"

https://www.facebook.com/events/190106407761241/

Diesen Gedanken, uns mit dem griechischen Volk solidarisch zu zeigen hatte ich auch schon in Erwägung gezogen und freue mich, dass es Menschen gibt, welche diesen Gedanken in die Tat umsetzen.
Leider kann ich nicht mitmarschieren, da ich während dieser Zeit leider keinen Urlaub habe.

Allen Beteiligten sei die positive Erfahrung wahrer Solidarität gewünscht

meint Lacrima

lacrima  
lacrima
Beiträge: 10
Registriert am: 31.01.2012


Der Geheimkredit von Goldman Sachs und die Folgen

#96 von Oeconomicus , 08.03.2012 10:01

Wie Griechenland mit dem geheimen Kredit von Goldman reinfiel

Schon an dem Tag, als die Transaktion 2001 durchgeführt wurde, schuldete Griechenland der US-Bank rund 600 Mill. Euro mehr als die aufgenommene Kreditsumme von 2,8 Mrd. Euro

Der geheime Kredit von Goldman Sachs für Griechenland war von Anfang an ein teurer Fehler. Das sagen Spyros Papanicolaou, der die griechische Schuldenverwaltung 2005 übernahm und sein Vorgänger Christoforos Sardelis, die sich jetzt erstmals zu Einzelheiten dieser Swap-Transaktion äußerten. Mit dem Geschäft konnte Griechenland seine Verschuldung verschleiern, um die Kriterien der Europäischen Währungsunion einzuhalten.

http://www.boerse-express.com/pages/1231448/newsflow

Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012


Erstes Hilfspaket wäre zu verhindern gewesen

#97 von Oeconomicus , 16.03.2012 19:14

Griechen-Defizit: Notenbank-Chef belastet Papandreou schwer

Bereits 2009 wussten die beiden größten Parteien in Griechenland von der schlechten Entwicklung des Defizits, so der Chef der griechischen Zentralbank. Mit entsprechenden Reformen hätten sie die Inanspruchnahme eines Rettungspaketes verhindern können. Die letzten beiden Ministerpräsidenten werden nun vielleicht sogar strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.

http://www.deutsche-mittelstands-nachric.../2012/03/40060/

Kehrtwende oder Propaganda?

http://www.faz.net/aktuell/der-griechisc...h-11514358.html

Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012


Troika unterschätzt Gefahr in Griechenland

#98 von Oeconomicus , 19.03.2012 04:33

Analysten der Citibank werfen der Troika aus Internationalem Währungsfonds, EU und Europäischer Zentralbank vor, die Probleme in Griechenland zu unterschätzen: „Während die Analysen zur Tragfähigkeit der Staatsschulden viele sinnvolle Annahmen enthalten, halten wir andere, vor allem die Prognosen für das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes in Zusammenhang mit weiteren Sparmaßnahmen in den kommenden Jahren, für zu optimistisch“, heißt es in einer Stellungnahme der Bank.

http://www.deutsche-mittelstands-nachric.../2012/03/40090/

dazu eine fulminante Analyse der NZZ

Griechenland in der fiskalischen Abwärtsspirale
Austerität verschärft die Rezession, mindert die Steuereinnahmen und erhöht das Defizit


http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft...1.15787007.html

Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012


Die griechische Lektion – entrechtet und enteignet

#99 von Oeconomicus , 19.03.2012 19:39

"Welt"-Autor Frank Stocker hat 2010 Griechenland-Anleihen gekauft. So wollte er helfen, den Euro zu retten. Gedankt wurde es mit Rechtsbrüchen. Eine Abrechnung.

http://www.welt.de/finanzen/geldanlage/a...-enteignet.html

Tja, ist schon irgendwie blöd, wenn man nicht lesen kann! - Zahlreiche Experten hatten davor gewarnt, wir auch!!


hier wurden noch die Backen aufgeblasen:

http://www.handelsblatt.com/politik/deut...2&a=false#image

und gelogen, dass sich die Balken biegen, s. Süddeutsche im Juni 2011:


http://www.sueddeutsche.de/geld/schulden...ieher-1.1113065

Der frühere Herr über den bundesdeutschen Haushalt bekennt heute freimütig, dass er, anders als angekündigt, gar keine griechischen Staatsanleihen erworben habe. "Die Bedingungen waren nicht erfüllt", sagt Eichel. Er habe maximal 1000 Euro investieren wollen, zum Zeitpunkt der Handelsblatt-Aktion betrug die kleinste Stückelung aber 5000 Euro.

Heute kann man zwar auch für 1000 Euro zeichnen - doch die Zinsen wären ihm zu hoch, sagt Eichel. "Wenn ich Anleihen mit einem Zinssatz von mehr als 20 Prozent kaufe, nützt das den Griechen überhaupt nichts", argumentiert er. "Da wäre ich ja ein Spekulant."


Schöne Argumentation, er wollte kein Spekulant sein ... warum auch, er hatte sich doch bereits als Mega-Zocker profiliert, natürlich nicht mit eigenem Geld, sondern dem der deutschen Steuerzahler!
Möchte jemand eine Wette abschliessen, dass die von Deutschland eingeräumten Garantien NICHT abgerufen werden? Falls ja, bitte melden


Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012

zuletzt bearbeitet 19.03.2012 | Top

Ein neues Finanzloch in Griechenland

#100 von Oeconomicus , 21.03.2012 12:02

Der Internationale Währungsfonds präsentiert den Euro-Staaten die nächste Rechnung: Griechenland droht ein Finanzierungsloch von 8 bis 21 Milliarden Euro.
Die Ökonomen des IWF zeigen sich in ihrem Bericht äußerst besorgt.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/sc...d-11688871.html

Jetzt bin ich aber echt überrascht! [/Ironie aus!]

Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012


Jeder fünfte Grieche ohne Job

#101 von Oeconomicus , 24.03.2012 20:53

In Griechenland ist durch die Wirtschaftskrise die Arbeitslosigkeit so hoch wie nie zuvor. Die Jugend ist besonders betroffen: Fast 40 Prozent haben keine Arbeitsstelle.

http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-03/gr...rbeitslosigkeit

Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012


Griechenland fürchtet Gewalt-Eskalation

#102 von Oeconomicus , 25.03.2012 06:49

Griechenland fürchtet Gewalt-Eskalation: Höchste Alarmstufe am Nationalfeiertag

Zu den Feierlichkeiten am griechischen Nationalfeiertag wurden alle griechischen Sicherheitsbehörden in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Jeglicher Urlaub von Polizisten wurde gestrichen. Die Behörden fürchten Gewaltausbrüche gegenüber den Politikern.

http://www.deutsche-mittelstands-nachric.../2012/03/40595/


Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012

zuletzt bearbeitet 25.03.2012 | Top

Strafrecht-Reform in Griechenland

#103 von Oeconomicus , 25.03.2012 06:58

Vorschläge zur Reform des antiquierten Strafrechts in Griechenland sehen unter anderem die Abschaffung der Möglichkeit zur finanziellen Abgeltung von Haftstrafen vor.

Radikale Änderungen in dem seit 1950 in Geltung stehenden griechischen Strafgesetz führen die Vorschläge eines speziellen gesetzvorbereitenden Ausschusses herbei, da unter anderem die Ausweitung der Möglichkeit zur Konfiszierung von Vermögen, eine Änderung der Art der Festsetzung der Geldstrafen, die Abschaffung der strafrechtlichen Ordnungswidrigkeiten, die Ausweitung der Strafbestände von Währungsverbrechen (Kreditkarten, Euroschecks, Wechsel u. a.) und sogar auch der “gerichtliche Straferlass” in außerordentlichen Deliktfällen vorgesehen wird.

Der Entwurf des neuen griechischen Strafgesetzbuchs wurde unter der Leitung der Professorin für Strafrecht Elisabet Symeonidou-Kastanidou von Universitätsprofessoren aus Thessaloniki ausgearbeit und im Rahmen einer speziellen Veranstaltung präsentiert, der unter anderem die Führung des Areopag, Präsidenten juristischer Verbände und Vertreter der Rechtsanwaltskammern beiwohnten.

Es ist anzumerken, dass der Entwurf – zumindest vorerst – nicht dem Parlament vorgelegt werden wird, sondern zur öffentlich Diskussion zwischen zuständigen Trägern (Richtern, Rechtsanwälten usw.) und Bürgern publiziert wurde.

Die signifikanten Änderungen zur Reform des griechischen Strafgesetzbuchs:

http://www.griechenland-blog.gr/2012/str...echenland/7249/

Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012


Nigel Farage in Athen

#104 von Oeconomicus , 28.03.2012 04:04

The youngsters of the LAOS, the Greek party member of the EFD Group (Niki Tzavela and Nicolaos Salavrakos, MEPs) were welcome on Wednesday 21 in the European Parliament. UKIP Leader Nigel Farage, President of the EFD Group came to support their initiative in favour of a Europe of Nations, respecting in particular monetary and budgetary sovereignties.
He pleaded again to allow countries like Greece to give up the Euro which is to expensive, go back to its national currency in order to be able to devaluate and rescue its economy instead of stifling workers, companies and the whole Greek people.

http://www.youtube.com/watch?feature=pla...d&v=OoirdieR7QU#!

Deutsche Übersetzung der Rede
http://de.ibtimes.com/articles/25485/201...ht-in-athen.htm

Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012


Griechenland tastet nach drittem Rettungspaket

#105 von Oeconomicus , 30.03.2012 20:31

Gerade haben die Euro-Retter ein zweites Rettungspaket für Griechenland beschlossen - da deutet Regierungschef Papademos schon Bedarf für ein drittes an:
Selbst wenn sein Land eisern spare, seien weitere Hilfen nicht ausgeschlossen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...,824842,00.html

Die Groteske geht erwartungsgemäß weiter und das Lügenpack wird fröhlich weiter zahlen, solange "bis der Krug bricht"!

Oeconomicus  
Oeconomicus
Beiträge: 1.534
Registriert am: 30.01.2012


   

**
Quo vadis Euro ?

Xobor Forum Software ©Xobor.de | Forum erstellen
Datenschutz