Nach Eurokrise droht Energiekrise

#181 von Oeconomicus , 02.06.2012 13:02

Nach Eurokrise droht Energiekrise

Der Erdgaskonzern DEPA steht offenbar vor der Zahlungsunfähigkeit.
Eine Energiekrise würde das Land mitten in der Tourismussaison treffen.


kurier.at - Letztes Update am 02.06.2012, 10:10

***

update vom 05.06.2012

Energieversorgung bedroht
Griechenlands Geldnot stranguliert die Wirtschaft


Die gebeutelten Griechen könnten bald im Dunkeln sitzen, denn die Energieversorgung steht vor dem Kollaps. Dem staatlichen Gaskonzern geht das Geld aus, um den Stromversorger ist es nicht besser bestellt.

Handelsblatt - 05.06.2012, 16:20 Uhr, aktualisiert 16:49 Uhr - Kommentare


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RE: Nach Eurokrise droht Energiekrise

#182 von Oeconomicus , 02.06.2012 13:26

Der «Grexit» als Weg voller Heulen und Zähneklappern
[...]
Weist Athen die Auflagen des Programms rundweg ab, können die übrigen Euro-Staaten weitere Kredithilfen weder gegenüber den eigenen Parlamenten und Wählern noch gegenüber den ebenfalls mit harten Konditionen ringenden Iren und Portugiesen rechtfertigen – vom IMF ganz zu schweigen. Wenn die Hilfe versiege, werde Griechenland die Bedienung der Schulden einstellen müssen, hat seinerseits der Syriza-Chef Tsipras verkündet. Es ist schwer vorstellbar, wie sich unter einem solchen Szenario eine Kombination von Austritt aus der Euro-Zone, Default und massiver Abwertung umgehen liesse. Zum Auslöser könnte die EZB werden, wenn sie die Refinanzierung griechischer Banken einstellt, die beim Ausbleiben der Hilfen für ihre Rekapitalisierung insolvent werden.
[...]

2. Juni 2012 - René Höltschi, Brüssel für Neue Zürcher Zeitung

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Gesundheitsträger EOPYY in Griechenland ist zahlungsunfähig

#183 von Oeconomicus , 02.06.2012 16:45

Gesundheitsträger EOPYY in Griechenland ist zahlungsunfähig

Der nationale Träger für Gesundheitsleistungen in Griechenland vermag nicht einmal den laufenden, geschweige denn den aufgelaufenen Verbindlichkeiten zu entsprechen.

Der neue Nationale Träger für Gesundheitsleistungen (EOPYY) in Griechenland verfügte am vergangenen Dienstag (29 Mai 2012) über Barmittel in Höhe von gerade einmal 5 Millionen Euro, während seine unbeglichenen Verpflichtungen gegenüber Ärzten, Apothekern, Pharma-Unternehmen und privaten Kliniken mehr als 1,5 Milliarden Euro betragen. Dieses Bild, welches den finanziellen Zusammenbruch des EOPYY zeigt, vermittelten der Vorsitzende und die beiden stellvertretenden Vorsitzenden des Trägers den Vertretern der Nea Dimokratia (ND).

Griechenland-Blog - 1. Juni 2012


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Der nächste Export-Versicherer steigt aus

#184 von Oeconomicus , 03.06.2012 12:16

Griechenland: Der nächste Export-Versicherer steigt aus

Auch Atradius, der weltweit zweitgrößte Warenkreditversicherer, versichert neue Lieferungen nach Griechenland nicht mehr.
Am Mittwochabend hatte bereits Marktführer Euler Hermes SA einen ähnlichen Schritt angekündigt.

format.at - Samstag, 02. Juni 2012

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Griechischer Euro-Ausstieg - China wappnet sich

#185 von Oeconomicus , 04.06.2012 13:06

Griechischer Euro-Ausstieg - China wappnet sich

Nicht nur in der EU und der Eurozone werden Szenarien für ein etwaiges Ausscheiden Griechenlands aus der Währungsunion durchgespielt. Auch in China will man darauf vorbereitet sein. Kreisen zufolge sollen die Ministerien, die Zentralbank und die Nationale Entwicklungskommission entsprechende Notfallpläne erarbeiten.

teleboerse - Montag, 04. Juni 2012

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Notstandsplan für Griechenland nach den Wahlen

#186 von Oeconomicus , 05.06.2012 05:51

Notstandsplan für Griechenland nach den Wahlen

In Griechenland wird mit einem auf 6 Monate angelegten Notstandsplan gerechnet, da die von dem Memorandum vorgegebenen volkswirtschaftlichen Ziele nicht realisierbar sind.
[...]
Verhandlungen mit der Troika
[...]
Unmittelbar nach den Parlamentswahlen am 17 Juni 2012 und der Regierungsbildung werden sich die Verhandlungen mit der Troika auf die Änderungen des Programms für das laufende Jahr mit der Überlegung konzentrieren, dass die in dem Memorandum gesetzten Ziele unmöglich erreicht werden können, meinen Faktoren des Wirtschaftsstabs. Sie fügen an, die Verlängerung der Periode der volkswirtschaftlichen Angleichung sei durch die wirtschaftlichen Gegebenheiten auferlegt, die Lockerung jedoch von den … Launen der Kommission und des IWF abhängig.
[...]
Zusätzliche Maßnahmen sind sicher
[...]
6 Fronten in der Wirtschaft, denen die neue Regierung begegnen wird
Im griechischen Finanzministerium wird die Hysterese der Einnahmen bis Ende des Jahres auf 1,3 Mrd. Euro veranschlagt. Die Faktoren, welche die Änderungen im Wirtschaftsprogramm unvermeidlich machen, sind im Einzelnen:
[...]
Griechenland-Blog - 5. Juni 2012

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Standard und Poor's: Wahrscheinlichkeit für „Grexit“ bei 1:3

#187 von Oeconomicus , 05.06.2012 06:12

Standard und Poor's:
Wahrscheinlichkeit für „Grexit“ bei 1:3


Die Ratingagentur Standard & Poor's geht mit einer Wahrscheinlichkeit von 1:3 von einem Austritt Griechenlands aus der Eurozone aus.
Am Dienstag wollen die G-7-Finanzminister weiter über die Eurokrise beraten.

Handelsblatt - 04.06.2012, 22:04 Uhr - Kommentare

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Hotelsterben in Griechenland

#188 von Oeconomicus , 05.06.2012 23:49

Hotelsterben in Griechenland

Dem Hotelsterben in Griechenland fielen allein in Athen über 20 teilweise weltweit bekannte Häuser zum Opfer, während landesweit 3.000 Hotels zum Verkauf anstehen.

weiter bei Griechenland-Blog - 6. Juni 2012

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Griechenland-Krise: Fragen und Antworten

#189 von Oeconomicus , 06.06.2012 16:11

Griechenland-Krise: Fragen und Antworten

Mit den erneuten Parlamentswahlen erreicht die Griechenland-Krise am 17. Juni ihren nächsten Höhepunkt.
Viele Fragen drängen sich auf:

Wird Urlaub in Griechenland billiger und Metaxa teurer? Oder umgekehrt?
[...]
Kann die Europäische Union Griechenland aus der Euro-Zone herauswerfen, wenn sich die griechische Regierung nicht mehr an die vereinbarten Haushaltsauflagen hält?
[...]
Kann die Europäische Union Griechenland pleite gehen lassen?
[...]
Kann Griechenland einen Staatsbankrott abwenden?
[...]
Kann die EZB eingreifen, um einen Bankrott Griechenlands abzuwenden?
[...]
Könnte Griechenland selbst aus der Euro-Zone austreten?
[...]
Welche Folgen hätte ein Währungsschnitt in Griechenland für die Gläubiger?
[...]
Welche Folgen hätte ein Währungsschnitt für Griechenland auf internationalen Kapitalmärkten?
[...]
Was passiert mit der griechischen Wirtschaft?
[...]
Wäre Griechenland weiter auf Hilfe von außen angewiesen?
[...]
Wie hoch ist die "Ansteckungsgefahr" für andere kriselnde Staaten?
[...]
Könnte es zu einem Sturm auf die griechischen Banken kommen?
[...]


Deutsche Welle - 06.06.2012

Lt. DW sollen weitere Fragen/Antworten vorbereitet und veröffentlicht werden.
Mir wären Fragen hinsichtlich der Lebensumstände der Hellenen wichtiger gewesen, ebenso wie Betrachtungen darüber, welche massiven Einschränkungen die Bürger in Deutschland aufgrund der Haftungsinspruchnahme deutscher Garantien zu erwarten sind.
Aber dies war der Deutschen Welle zumindest im ersten Aufschlag wohl nicht so wichtig!


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Papademos: „Auch die radikale Linke ist gesprächsbereit“

#190 von Oeconomicus , 07.06.2012 13:39

Papademos
„Auch die radikale Linke ist gesprächsbereit“


Öffentlich lehnt der Alexis Tsipras, Chef von Griechenlands radikaler Linken, die Bedingungen der EU-Kredite ab.
Reine Ablenkung, sagt Regierungschef Papademos. Die Linke sei durchaus zur Kooperation bereit.

http://www.handelsblatt.com/politik/inte...it/6721306.html - 07.06.2012, 09:08 Uhr, aktualisiert 12:21 Uhr - Kommentare


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Druck von der EU-Kommission: Athen soll Banken schließen

#191 von Oeconomicus , 08.06.2012 08:53

Druck von der EU-Kommission
Athen soll Banken schließen


Brüssel will offenbar kein Geld mehr zur Wiederbelebung scheintoter griechischer Banken ausgeben: Laut Insidern drängt die EU-Kommission Athen, kleinere Banken dicht zu machen. Nun droht ein Machtkampf mit der griechischen Zentralbank.

Die EU-Kommission drängt Griechenland Insidern zufolge zur Schließung einiger Banken. Dazu könne auch die ATEbank gehören, das fünftgrößte Geldhaus Griechenlands, hieß es. "Wir treten in eine neue Phase mit Griechenland Spanien und Portugal ein", sagte einer der Insider. "Die ATEbank muss auf lange Sicht abgewickelt oder geschlossen werden." Das gelte auch für einige andere Geldhäuser. Das griechische Finanzministerium dementierte den Bericht. Die ATEbank und die griechische Zentralbank wollten zu den Äußerungen keine Stellung nehmen.

teleboerse - Freitag, 08. Juni 2012

**

Im Handelsblatt gibt es nachfolgenden Artikel zu diesem Thema:
Abwicklungspläne
EU drängt auf Schließung griechischer Banken


Handelsblatt - 08.06.2012, 06:50 Uhr - Kommentare

**


Griechenlands Finanzbranche liegt am Boden - und nur wenige Experten glauben daran, dass sie wieder auf die Beine kommt. Darum drängt die EU-Kommission nun darauf, einige Institute abzuwickeln.

Hat der Himmel über Brüssel plötzlich seine Schleusen geöffnet und Hirn regnen lassen?
Vielleicht ist man in der EU-Kommission jetzt ganz plötzlich auch über die Balkan-Risiken der führenden hellenischen Banken gestolpert, die ich bereits am 15. Januar 2008 angedeutet hatte.
Wir werden es erleben!


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RE: Druck von der EU-Kommission: Athen soll Banken schließen

#192 von fortunato , 08.06.2012 12:40

Nun, ich habe den Willen zur Bankenschließung so verstanden: Es sollen nur KLEINE Bankinstitute gegebenenfalls geschlossen werden. Von den großen Banken, oder gar von einer stringenten Haltung sehe ich weit und breit nichts. Wer kleine Banken schließt, macht auf diese Weise die großen Banken noch unentbehrlicher, oder wie es im Neusprech von Frau Merkel und Co. heißt: systemrelevant(er). Könnte dies ein Winkelzug der EU Politik sein, um die Krise im Sinne einiger weniger Interessensgruppen (sozuagen eine kleine, aber feine Minderheit) zu nutzen?

fragt

fortunato


http://www.fortunanetz.de

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RE: Druck von der EU-Kommission: Athen soll Banken schließen

#193 von Oeconomicus , 08.06.2012 22:07

Hallo @fortunato,

vielen Dank für diesen Beitrag.

dazu einige Anmerkungen:

1. Nach inoffziellen Verlautbarungen seitens des Verbandes griechischer Banken sollen die Ausleihungen der sieben größten griechischen Banken an Kreditnehmer auf dem Balkan seit Ende 2008 von € 47,1 Mrd. auf über € 100 Mrd. per Ende 2011 angeschwollen sein.
In Ermangelung belastbarer Daten könnte die Vermutung naheliegen, dass die möglichen Ausfallrisiken zwischenzeitlich deutlich angewachsen sein könnten.

2. Nach meinen Recherchen ist die ATEbank [deren Geschäftsmodell von der leicht internationalen Ausrichtung mit deutschen Raiffeisenbanken vergleichbar ist] allerdings lediglich in Rumänien und Serbien (20%ige Beteiligung an der AIK-Bank) engagiert und betreibt in Frankfurt eine Retail-Bankfiliale. Weitere Infos finden sich hier.

Ausserdem tritt das Haus als griechischer Versicherer in Erscheinung.
Neben des einflussreichen griechischen Restis-Clan's [laut Lloyd's List die Nr.64 der 100 reichsten Reeder der Welt] hält die ATEBank nach letzten mir vorliegenden Informationen 44% an der hellenischen FBBank [2008 gab es Hinweise, dass ATE auch die 5%-ige Beteiligung der Bank of Nova Scotia übernehmen wolle, ob dies tatsächlich geschehen ist, entzieht sich meiner Kenntnis].
Die FBB soll sich dem Vernehmen nach hinsichtlich Schiffs- und Yachtfinanzierungen ebenso aus dem Fenster gelehnt haben, wie bei der Kreditvergabe an griechische Hotels. Ausserdem sollen beträchliche Risiken bei der Finanzierung von gewerblich genutzten Immobilien und aus Leasing-und Factoringgeschäften in den Bilanzen der FBB schlummern.

Das letzte im Internet verfügbar Financial Statement der FBB betrifft das Geschäftsjahr 2010 [dort ist noch eine ATE-Beteiligung von 39,09% dokumentiert]. Besonders bemerkenswert fand ich den Hinweis unter Punkt 3 der "NOTES TO THE FINANCIAL STATEMENTS", dass die FBB "has not been audited by the tax authorities for the years 2009, 2010, consequently its tax obligations are not considered final".

3. Keine von den 7 größten griechischen Banken ist unentbehrlich, es steht allerdings zu vermuten, dass die Institute mit französischer Kapitalbeteiligung von der Hollande-Administration [natürlich zu Lasten der Steuerzahler] gestützt werden.
Auch wenn am Ende des Tages die Anzahl möglicher Interessensgruppen schrumpfen mag, so bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass es einfacher sein wird, sich mit diesen zu arrangieren.
Wer die Shareholder der größten griechischen Banken genauer recherchiert, wird auf hochkontroverse Interessenslagen innerhalb dieser Gruppierung stossen.

So weit meine Einlassungen zu diesem Thema, die sich hinsichtlich einer Detailbetrachtung zu einem Fortsetzungsroman entwickeln könnten.

beste Grüße
Oeconomicus


follow-up


ATE-Bank wird in zwei Teile zerschlagen


Die griechische Landwirtschaftsbank ATE wird in zwei Teile zerschlagen. Der gesunde Teil geht an die Piräus-Bank, während für den anderen Teil eine „rechtliche Lösung“ gefunden werden soll.

Handelsblatt - 27.07.2012, 20:12 Uhr - Kommentare

***

Fusionen bei Griechenlands Banken

Schon die zweite griechische Bank in einer Woche plant eine Fusion. Dadurch hoffen die Institute, die Schuldenkrise überleben zu können.
Die Alpha Bank, das zweitgrößte Institut Griechenlands, will die Bank Emporiki kaufen. Ein entsprechendes Angebot unterbreitete die Alpha Bank am Dienstag der französischen Bank Credit Agricole. Das französische Institut hatte 2006 zwei Drittel des Emporiki-Kapitals übernommen und kontrolliert seitdem die Geschäfte der Bank.

Deutsche Welle - 31.07.2012


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Merkel warnt Griechen: Ohne Sparkurs keine Euro-Mitgliedschaft

#194 von Oeconomicus , 08.06.2012 22:27

Merkel warnt Griechen
Ohne Sparkurs keine Euro-Mitgliedschaft


Vor der wegweisenden Wahl in Athen schickt Kanzlerin Merkel Warnsignale in Richtung Griechenland. Nur, wenn die Sparauflagen befolgt werden, könne Hellas im Euroraum bleiben. Auch Brüssel verschärft den Ton.

Handelsblatt - 08.06.2012, 18:12 Uhr - Kommentare

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Papademos: Euro-Austritt treibt Griechenland in die Selbstzerstörung

#195 von Oeconomicus , 09.06.2012 09:28

Papademos: Euro-Austritt treibt Griechenland in die Selbstzerstörung

Ein Austritt Griechenlands aus dem Euro würde „tiefgreifende, negative Auswirkungen“ haben, warnt der ehemalige griechische Premierminister. Die gesamtwirtschaftlichen Folgen wären „katastrophal“. Das Land würde in einen „Strudel der Selbstzerstörung“ gerissen werden.

Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 09.06.12, 00:32 | 11 Kommentare

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Quo vadis Euro ?

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