Griechenland: Dreier-Koalition in Aussicht
Die Regierung könnte in Bälde schon stehen:
Aller Voraussicht nach einigen sich Konservative, Sozialisten und Demokratische Linke.
kurier.at - Letztes Update am 19.06.2012, 13:04
Griechenland: Dreier-Koalition in Aussicht
Die Regierung könnte in Bälde schon stehen:
Aller Voraussicht nach einigen sich Konservative, Sozialisten und Demokratische Linke.
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Deutsche Bank erwartet Austritt Griechenlands
Trotz des Wahlsiegs der Altparteien, stellen sich die Vermögensverwalter der Deutschen Bank auf einen Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone ein. Im Moment gebe es keine überzeugende Lösung für die Probleme.
Handelsblatt - 19.06.2012, 13:39 Uhr - Kommentare
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Verhandlungen mit Brüssel - Athen verlangt zwei Jahre mehr Zeit
Die neue Regierung steht noch gar nicht, aber eine erste Forderung an Brüssel gibt es offenbar schon: Griechenland will mehr Zeit bekommen, die harten Sparprogramme umzusetzen. Die mögliche Koalition plant bereits konkrete Vorschläge. Aus Brüssel kommen positive Signale. Die Bundesregierung ist in der Frage gespalten.
Süddeutsche - 19.06.2012, 12:56
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Wegen Rezession: Griechenland bitte EU um 31 Milliarden Euro
Der neue griechische Finanzminister will beim Treffen der Finanzminister der Eurozone um ein Hilfspaket von 31 Milliarden Euro bitten. Die Griechen brauchen das Geld, damit die Banken nicht austrocknen und sie wenigstens einen Teil ihrer Rechnungen zahlen können. Ursprünglich wäre jetzt eine Überweisung von 1 Milliarde Euro fällig.
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 20.06.12, 14:01
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Griechenlands Finanzminister Rapanos - Rettung durch den roten Banker
Als Wissenschaftler übte er harsche Kritik an der Finanzpolitik seines Landes, jetzt muss Vassilis Rapanos sie als zuständiger Minister selbst verantworten. Der Ökonom und Banker soll das Vertrauen von EU-Partnern und griechischen Bürgern gewinnen. Ein gewagtes Experiment.
SPON - 22.06.2012
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Griechische Regierung will Sparpaket massiv abändern
Die Regierung in Athen beansprucht zwei Jahre mehr Zeit für die Umsetzung der Sparauflagen. Zudem sollen weniger Beamte entlassen und das Arbeitslosengeld erhöht werden.
23.06.2012 | 17:24 | (DiePresse.com)
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EU-Ratspräsident mauert
EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat davor gewarnt, Griechenland mehr Zeit für die Erfüllung der vereinbarten Reformschritte einzuräumen. "Man muss berücksichtigen, dass mehr Flexibilität bei der zeitlichen Umsetzung auch mehr finanzielle Anstrengungen der Mitgliedsländer bedeutet", sagte der Belgier der "Welt am Sonntag".
n-tv - Sonntag, 24. Juni 2012
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Umfrage
Europäer geben Griechenland-Finanzhilfen verloren
Pessimistischer Blick in Richtung Athen:
Die meisten Bewohner der vier größten Wirtschaftsnationen Europas gehen laut einer Umfrage davon aus, dass Griechenland geliehene Gelder nie zurückzahlen wird.
Welt-Online - 24. Jun. 2012 - 01:48h
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Tickende Zeitbomben
Vor dem Fußballspiel Deutschland/Griechenland zogen einige griechische Medien gegen uns kräftig vom Leder. Insofern ist wenigstens das Ergebnis 4 : 2 zugunsten Deutschlands ein vorläufiger versöhnlicher Abschluss, und zwar für beide Seiten: Wir sind in der Europameisterschaft weiter gekommen, aber die Griechen können sich rühmen, tapfer dagegengehalten zu haben – eine Episode, die für die Bewältigung der Eurokrise irgendwie symbolisch ist. Das heißt, die anderen Euroländer dürfen sich allerlei Frechheiten erlauben, doch am Ende zahlt Deutschland, weil es erfolgreich ist.
Zur Ergänzung des Themas Griechenland sei hier zunächst der griechische Philosoph Nikos Dimou zitiert, der seine Landsleute laut Börsen-Zeitung bereits vor vier Jahrzehnten wie folgt charakterisierte: „Der Grieche nimmt die Realität prinzipiell nicht zur Kenntnis. Er lebt zweifach über seine Verhältnisse. Er verspricht das Dreifache von dem, was er halten kann. Er weiß viermal so viel wie das, was er tatsächlich gelernt hat. Er zeigt seine Gefühle fünfmal stärker, als er sie wirklich empfindet.“
Griechenland hat sich dem Euro bekanntermaßen erst nachträglich angeschlossen und allein schon dadurch zu dessen aktuellem Glaubwürdigkeitsproblem beigetragen. Daraus abzuleiten, wie die Staatsschuldenkrise des Euroraums und damit die Eurokrise bewältigt werden kann, ist heute schier unmöglich. Indizien dafür, dass vor allem um sie herum laviert wird, gibt es ja genug.
weiter bei Manfred Gburek
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Griechenland schlägt Troika komplett neues Sanierungs-Programm vor
Die Griechen bereiten sich auf die am Montag beginnenden Verhandlungen mit der Troika vor. Ihr Verhandlungspapier sieht vor, dass sie das Memorandum in allen wesentlichen Punkten ändern wollen. Vom ursprünglichen Sparkurs bleibt nicht mehr viel übrig.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 24.06.12, 00:40 | 4 Kommentare
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Überraschung: Troika lässt Verhandlungen mit Griechenland platzen
Die Troika hat überraschend die für Montag geplante erste Verhandlungs-Runde mit Griechenland abgesagt.
Offizieller Grund: Regierungschef und der designierter Finanzminister sind krank. Es ist unklar, ob die neuen radikalen Forderungen der Griechen der eigentlich Grund für die Absage sind.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 24.06.12, 01:57 | Aktualisiert: 24.06.12, 02:05 | 12 Kommentare
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Ministerpräsident Samaras sagt Teilnahme am EU-Gipfel ab
Die wichtigsten beiden griechischen Politiker Antonis Samaras und Vassilis Rapanos werden definitiv nicht am EU-Gipfel nächste Woche teilnehmen. Offiziell sagten sie ihre Teilnahme aus gesundheitlichen Gründen ab.
Deutsche Mittelstands Nachrichten | Veröffentlicht: 24.06.12, 15:45 | Aktualisiert: 24.06.12, 15:49
Die Tragödie im Tollhaus wird immer skurriler.
Es wird Zeit, dass sich “die Zuschauer” von den Plätzen erheben.
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Ärzte kehren Gesundheitssystem in Griechenland den Rücken
Da in Griechenland immer weniger private Ärzte mit dem staatlichen Gesundheitssystem kooperieren, müssen gesetzlich Versicherte die Arztkosten zunehmend selbst tragen.
Mit der Hand im Portmonee befinden sich die gesetzlich Versicherten des Nationalen Trägers für Gesundheitsleistungen in Griechenland (EOPYY). Außer ihren Medikamenten sind sie nun immer häufiger aufgefordert, auch das Honorar der Ärzte zu entrichten, welche wegen unbezahlter Vergütungen ihre Verträge mit dem EOPYY kündigen bzw. erst gar keine Zusammenarbeit mit dem Träger eingehen.
Schätzungen zufolge ist das “Reservoir” der 9,5 Mio. Versicherten zu Diensten stehenden privaten Ärzte von 5.000 auf ungefähr 4.000 geschrumpft, und der Präsident des Panhellenischen Ärzteverbands (PIS) Michalis Vlastarakos vertritt, die Ärzteschaft hege Vorbehalte bezüglich der Zukunft der neuen Gesundheitskasse. Der Ärzteverband hat sogar davor gewarnt, zu Klagen und Sicherungsmaßnahmen nebst Pfändung von Vermögensteilen des Organismus zu schreiten, wenn die mit dem EOPYY liierten Ärzte nicht bezahlt werden.
Diejenigen, die letztendlich sowohl im wörtlichen als auch übertragenen Sinn die Zeche zahlen, sind auch in diesem Fall die Millionen Versicherten, deren Belastungsgrenzen jedes Mal getestet werden, wenn sie in ihrem Gebiet einen Arzt mit einem freien Termin zu finden versuchen. Häufig erinnert dieses Verfahren wegen des Plafonds bei den Arztbesuchen, die pro Arzt wöchentlich nicht mehr als 50 überschreiten dürfen, an eine … unmögliche Mission.
Lücken im Gesundheitssystem zwingen Versicherte in private Arztpraxen
Das Problem spannt sich noch mehr an wegen der Lücken auf der “Gesundheitskarte” sowohl in Attika als auch den Peripherien bei konkreten Fachgebieten. Aufzeigend ist, dass es in großen Gemeinden wie Agia Paraskevi und Cholargos nicht einen einzigen mit dem neuen Gesundheitsträger kooperierenden Kinderarzt gibt. Entsprechend ist in dem Allgemeinen Krankenhaus – Gesundheitszentrum Kyparissia mangels Ärzten die Hals-Nasen-Ohrenpraxis außer Betrieb. Folglich ist für die Anwohner des Gebietes, aber auch Touristen der Weg in die Praxis des einzigen privaten Hals-Nasen-Ohrenarztes eine Einbahnstraße.
Gerasimos Voudouris, Präsident des Gesundheitsträgers, spricht bezüglich der Kooperations-Verweigerung der Ärzte von einem Ärzte-Kartell. Aufzeigend führt er das Beispiel der Stadt Drama in Nordostgriechenland an, wo keiner der vier frei praktizierenden Kinderärzte eine Zusammenarbeit akzeptierte. All dies hat zur Folge, dass die – im übrigen (gesetzlich Pflicht-) “Versicherten” – analog zu dem nicht liierten Arzt für Praxisbesuche 30 – 40 Euro zahlen müssen. Immerhin sind auch die nicht mit dem EOPYY kooperierenden Ärzte berechtigt, Rezepte auszustellen, welche mittels des EOPYY auszuführen sind – womit also die Patienten für Medikamente die Selbstbeteiligung zahlen, sofern es sich natürlich um die immer weniger werdenden “verschreibungsfähigen” Medikamente handelt und sie eine Apotheke finden, welche das Rezept über die Kasse abzuwickeln bereit ist.
Wie Herr Voudouris erklärt, wird in diesem Rahmen die Möglichkeit untersucht, die “unrentablen”, sprich jene Positionen zu prämieren, die nicht von konkreten Fachbereichen abgedeckt wurden. Zusätzlich könnte das Reservoir der Ärzte vergrößert werden, wenn die Einstellungen der zusätzlichen 5.000 Ärzte realisiert worden wären, die wegen der ausgedehnten Wahlkampperiode eingefroren worden sind. Bezüglich des Ausscheidens der Ärzte aus dem EOPYY fügt er jedoch an, dass die Anzahl der ausscheidenden Ärzte sehr viel geringer sei – er selbst habe in letzter Zeit Genehmigungen für gerade einmal 40 Ausscheidungen unterschrieben – und spricht von einem Trick der Ärzte, um ihr Honorar sofort von den Versicherten zu erhalten: sie behaupten, nicht mit dem EOPYY zusammenzuarbeiten, und werden sofort bezahlt.
Kassen schulden Ärzten weit über eine halbe Milliarde Euro
Es ist jedenfalls Tatsache, dass die Ärzte Verluste von 550 Mio. Euro verzeichnen – wobei es sich um die Verbindlichkeiten der Versicherungsträger bis einschließlich November 2011 handelt -, für die sie zwar besteuert worden sind, ohne jedoch das Geld jemals erhalten zu haben. Die Verzögerungen für das laufende Jahr bei der Begleichung der Arztbesuche, aber auch das “schwarze Loch” des EOPYY geben ihnen zusätzlich zu denken. Beispielhaft ist der Fall des Kinderarztes Antonis Kontos, dem die im vergangenen Jahr in den EOPYY eingegliederte Kasse des Öffentlichen Dienstes 57.000 Euro schuldet. “Neulich wurde mir mitgeteilt, dass 4.000 Euro genehmigt wurden, die jedoch trotzdem nicht auf mein Konto überwiesen wurden. Die erhaltene Antwort war, dass der Betrag letztendlich für die Zahlung von Renten gebunden wurde.“
Die niedrige Vergütung (10 Euro brutto pro Patient) ist ein zusätzlicher Grund, der die Ärzte dazu führt, der neuen Kasse die Tür zu schließen. Jedoch verlangen üblicherweise auch jene, die in den Listen der kooperierenden Ärzte enthalten sind, für die ärztlichen Handlungen von den Patienten bezahlt zu werden. Somit entgehen beispielsweise die Patienten den 10 Euro für den Praxisbesuch des Hals-Nasen-Ohrenarztes, zahlen jedoch aus eigener Tasche die 30 Euro für einen Hörtest, dem sie unterzogen wurden. Entsprechend fordert der Kardiologe wenigstens 50 Euro für eine Triplexsonographie oder einen Belastungstest, welchen Betrag die Versicherten niemals von ihrem Versicherungsträger erstattet bekommen werden.
Griechenland-Blog - 25. Juni 2012 - O-Quelle: Ta Nea
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Griechischer Finanzminister Rapanos zurückgetreten
Nach einem Schwächeanfall Ende vergangener Woche hat der designierte Minister seinen Rücktritt eingereicht.
25.06.2012 | 18:25 | (DiePresse.com)
Rapanos wurde nicht vereidigt, hat sein Amt also nie angetreten ... in diesem Zusammenhang von Rücktritt zu reden ist für mich Schwachfug!
Die ganze Angelegenheit, insbesondere auch die Augen-OP beim griechischen Premier Samaras und die damit verbundene Absage zur Teilnahme am EU-Gipfel ist nach meinem Dafürhalten nur eine schlecht inszenierte Posse.
Damit wird das offizielle hellenische Eingeständnis, dass man vorsätzlich gegen alle Sparauflagen der Troika verstossen hat, nur aufgeschoben und die Neuverhandlungen der Verträge in den medialen Vordergrund gerückt.
Zwischenzeitlich wurde berichtet - und dies dürfte den EURO-Junkies seit langem bekannt sein - dass Griechenland nicht nur keine öffentlichen Bediensteten und Beamte entlassen, sondern sogar weitere 12.000 "Mannen" eingestellt hat.
Die Gesamtausgaben für Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst sind jedenfalls höher als je zuvor!
Es würde niemanden verwundern, wenn wir tröpfchenweise noch weitere interessante Details, wie in GR Sparmaßnahmen (nicht) umgesetzt wurden, erfahren würden.
Wir werden sehen, ob beim EU-Gipfel eine hellenische Delegation anwesend sein wird ... vielleicht sogar Staatspräsident Papoulias, oder man sich eine Auszeit gönnt.
Die Gemengelage wird zunehmend unübersichtlicher!
Allerdings sind die griechischen Zustände in Anbetracht der am Freitag zu erwartenden Abstimmungen im Bundestag/Bundesrat zum ESM-Ermächtigungsgesetz nur Petitessen.
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Neuer Ärger in Athen: Vizeminister muss zurücktreten
Der Vizeminister für Handelsschifffahrt besitzt eine Offshore-Unternehmen im Pazifik. Er muss seinen Posten daher räumen. Aufgedeckt wurde die Sache von der Oppositionspartei Syriza.
26.06.2012 | 18:19 | (DiePresse.com)
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GR Ökonomen fordern Billionen von Deutschland
Milliarden reichen nicht mehr. Jetzt gehts um Billionen: Griechische Ökonomen fordern Deutschland vor EU-Gipfel zu billionenschweren Zugeständnissen auf. Garantien für Euro-Rettungsschirm müssten verzehnfacht werden und Deutschland Peripherie-Staaten über ein Jahrzehnt finanziell stützen.
MMnews - 28.06.2012
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Griechenland
Zahl der Beamten deutlich zurückgegangen
Laut einem Bericht der Gläubiger-Troika ist Zahl der Beamten in Griechenland deutlich zurückgegangen. Insgesamt sind inzwischen 10,9 Prozent weniger Beschäftigte im öffentlichen Dienst angestellt als noch 2009.
Handelsblatt 29.06.2012, 18:18 Uhr - Kommentare
Ich habe so langsam meine Zweifel, ob das Handelsblatt wirklich noch Ernst genommen werden kann:
Zitat:
"Während die Regierung Gesetze zur Reduzierung der Beamtenstellen verabschiedete, ließ sie die Leute durch die Hintertür wieder herein", zitierte das Magazin ein namentlich nicht genanntes Mitglied der Troika. "To Vima" berief sich zudem auf einen Bericht des Interims-Finanzministers Giorgos Zannias, wonach die Zahl der griechischen Beamten mit 692.000 nahezu gleich geblieben sei."
Quelle
Dieses Zitat deckt sich mit zahlreichen Veröffentlichungen in der griechischen Presse!
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Zwei Drittel aller Griechen leben unter der Armutsgrenze
Die soziale Situation in vielen europäischen Ländern hat sich deutlich verschlechtert. Etliche junge Menschen sind arbeitslos, zunehmend mehr EU-Bürger können nicht einmal mehr ihre Stromrechnung bezahlen. In Griechenland ist es besonders dramatisch. 20.000 Menschen sind sogar obdachlos.
Deutsche Mittelstands Nachrichten | 01.07.12, 02:40
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