RE: mal nachgefragt

#16 von Oeconomicus , 29.02.2012 11:50

Hallo werter Dicky,

danke für diesen Input.

nach fast fünf Jahren Erfahrung mit balearischen Banken sind mir die geschilderten Hintergründe nicht bekannt, bin mir aber sicher dass auf dem Festland die Uhren völlig anders ticken.

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RE: mal nachgefragt

#17 von Dicky , 29.02.2012 12:26

Hier die wichtigstgen drei Tageszeitungen in Spanien:

http://www.elmundo.es/elmundo/economia.html ◄ Wirtschaft

http://economia.elpais.com ◄ Wirtschaft
http://elpais.com/elpais/inenglish.html ◄ in ENGLISCH

http://www.diariosur.es/economia ◄ Wirtschaft

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RE: mal nachgefragt

#18 von Oeconomicus , 05.03.2012 21:23

Spanien drosselt Sparkurs und riskiert EU-Sanktionen

Premier Rajoy bremst beim Sparen bis zu den Regionalwahlen - es drohen zwei Milliarden Euro Bußgeld

Kaum ist das griechische Sparpaket geschnürt, pfeift Spanien auf seinen Konsolidierungspfad. "Das Defizitziel für 2012 ist 5,8 Prozent", kündigte der konservative Regierungschef Mariano Rajoy just nach EU-Gipfel an. Das ist ein doppelter Salto rückwärts hinter das Vorjahresziel, denn heuer hätte Spanien das Defizit auf 4,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) http://img.homepagemodules.de/ds/static/...l;ckführen sollen.

http://derstandard.at/1330390335509/Wahl...t-EU-Sanktionen

der Artikel im Telegraph wird da etwas deutlicher: Spain's sovereign thunderclap and the end of Merkel's Europe

http://blogs.telegraph.co.uk/finance/amb...merkels-europe/



Vielleicht hat Dicky hierzu noch weiteren Input?


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RE: mal nachgefragt

#19 von Dicky , 06.03.2012 17:35

So ist nun mal die spanische Mentalität:

Mitnehmen, was sich mitnehmen lässt. Ob nun der Tourist beklaut wird oder netter ausgedrückt: übervorteilt wird, oder die Rettungsschirme ausgebeutet werden, bevor sie Andere leer machen, nimmt man sie doch lieber selber zur Brust.

Zum einen sind da die Regionalwahlen in Asturien und Andalusien, auf die man sich berufen kann und zum anderen die immens hohe Arbeitslosigkeit gerade bei der Jugend. Also muss man ja Schulden machen, um die Wirtschaft anzukurbeln und damit Arbeitsplätze zu schaffen.

Spanien hat schon immer tief in die Fördertöpfe der EU gegriffen, wenn es etwas mitzunehmen gab. Fast das gesamte andalusische Autobahnnetz ab Alicante (bis dorthin darf noch Autobahnmaut genommen werden) hat die EU bezahlt. Das Netz der Autovías und Autopistas ist zumindest im Süden im Wesentlichen von der EU finanziert worden. Und wie schlecht war die Qualität: schon nach 1-2 Jahren waren auf der Autobahn A-44, der Autovía de Sierra Nevada jede Menge Schlaglöcher entstanden, weil es dort auch mal Bodenfröste im Winter gibt.

Spanien wird es Griechenland gleichtun: Reformen versprechen und kassieren.

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Spanisches Parlament billigt Arbeitsmarktreform

#20 von Oeconomicus , 08.03.2012 17:10

Spanisches Parlament billigt Arbeitsmarktreform
Gewerkschaften drohen mit Generalstreik


Das spanische Abgeordnetenhaus hat im Kampf gegen die ausufernde Arbeitslosigkeit im Land eine umstrittene Arbeitsmarktreform verabschiedet. Ihr Kernpunkt ist eine drastische Reduzierung der Abfindungen bei Entlassungen, weshalb sie von grossen Gewerkschaften und der sozialistischen Opposition abgelehnt wird.

Der Vorstoss der neuen konservativen Regierung von Ministerpräsident Mariano Rajoy wurde am Donnerstag nun dennoch mit 197 gegen 142 Stimmen angenommen.

Künftig können demzufolge spanische Unternehmen, die über einen Zeitraum von sechs Monaten Umsatzverluste verzeichnen, einseitig die Löhne ihrer Arbeitnehmer senken und die Arbeitszeit verlängern. Öffentlichen Einrichtungen werden kollektive Entlassungen erleichtert.

http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft...1.15593017.html

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Euro-Gruppe sorgt sich um Spanien

#21 von Oeconomicus , 13.03.2012 04:32

Griechenland bekommt sein zweites Hilfspaket, doch Spanien verfehlt deutlich seine Sparziele. Die Finanzminister der Eurogruppe mahnen Madrid zum Defizitabbau. Uneines sind sie, ob der Euro-Hilfsfonds augestockt wird.

http://www.dw.de/dw/article/0,,15805324,...de-all-1119-rdf

http://www.n24.de/news/newsitem_7748763.html

http://www.teleboerse.de/nachrichten/Spa...cle5742441.html

Diese sogenannte Uneinigkeit ist doch nur Theater. Man hofft, dass Sarkozy die Präsidentschaftswahl gewinnt. Danach wird sich die Euro-Gruppe sehr bald zu einem spanischen Hilfspaket bekennen. Kommt allerdings Hollande zum Zug, müssen alle Euro-Karten neu gemischt werden!


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Wasserkrise in Spanien

#22 von Oeconomicus , 13.03.2012 05:55

Die Landwirtschaft in Südspanien ist sehr durstig, denn dort wird im großen Stil Obst und Gemüse angebaut - auch für den deutschen Markt. Skrupellos gräbt man sich dort gegenseitig das Wasser ab.

ZDF-Video [1:50 Min] - http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/v...rise-in-Spanien

dazu ARTE-Doku: "Wasser ist Leben"

Inhalt:
Wie steht es im 21. Jahrhundert um die globale Verteilung der Ressource Wasser?
Filmemacherin Irena Salina hat drei Jahre lang Wissenschaftler und Umweltbeauftragte in aller Welt zu diesem Thema befragt.
Ihre Untersuchung führt sie in südafrikanische Townships, in denen die Trinkwasserversorgung privatisiert ist und die Ärmsten der Armen verschmutztes Flusswasser trinken müssen. Im indischen Bundesstaat Rajasthan schließen sich Dörfer zu Genossenschaften zusammen und fangen Regenwasser auf, um den Wasserhändlern zu trotzen.
In Südamerika beobachtet Irena Salina, dass Wasserreserven wiederholt chemisch verseucht werden, und in Kanada, dass große Lebensmittelkonzerne ganze Flüsse austrocknen lassen.
Überall bietet sich ihr das gleiche Bild eines ökologischen, wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und menschlichen Skandals. Aber es zeigt sich auch, dass es an den Orten Hoffnung gibt, an denen sich die Bevölkerung organisiert und um ihr Recht auf Wasser kämpft.
Der Dokumentarfilm ist eine deutliche Warnung und ein leidenschaftliches Plädoyer für den Schutz des Wassers, dieses kostbarsten Guts der Menschheit.


Teil 1 [9:50 Min] - http://www.youtube.com/watch?v=mSvptSV3ZBA

Teil 2 [8:39 Min] - http://www.youtube.com/watch?v=yxqMOGsLDL4&feature=related

Teil 3 [9:18 Min] - http://www.youtube.com/watch?v=7_3bwfVznw0&feature=related

Teil 4 [9:20 Min] - http://www.youtube.com/watch?v=YgbSUvcEk7g&feature=related

Teil 5 [9:22 Min] - http://www.youtube.com/watch?v=dsRegFph_X0&feature=related

Teil 6 [9:26 Min] - http://www.youtube.com/watch?v=VBedVaR7Smw&feature=related

Teil 7 [ Leider ist dieses Video, das Musik von UMG enthält, in Deutschland nicht verfügbar. Die GEMA hat die Verlagsrechte hieran nicht eingeräumt. ]
Anmerkung: "Zu diesem Vorgang mag jeder selbst eine Meinung bilden - ich sag mal nix!"

Teil 8 [9:58 Min] - http://www.youtube.com/watch?v=3YsZVlLqBUo&feature=channel

Teil 9 [6:23 Min] - http://www.youtube.com/watch?v=BSvIKSj16e0&feature=channel


arte Sendung vom 22.03.11
Water Makes Money - Wie private Konzerne aus Wasser Geld machen

Umfangreiche Informationen zur Dokumentation = http://www.watermakesmoney.com/index.php/de

Um dem ungehemmten Treiben und der Ausbeutung der Ressourcen zu Lasten der Umwelt und der Menschen ein Ende zu bereiten ist die erste Voraussetzung dazu das Wissen um die Hintergründe und Zusammenhänge.

gesamte Doku [1:30:52 Min] - Prädikant unbedingt sehenswert: http://www.youtube.com/watch?v=bL73rHlu6r8&feature=related


Experten bezweifeln Sauberkeit des Trinkwassers
Unterschätzte Gefahren aus deutschen Wasserhähnen


In Marseille tagt gerade das Weltwasserforum. Hauptthema: Weltweit fehlt einer Milliarde Menschen der Zugang zu sauberem Trinkwasser. Das scheint in Deutschland kein Thema zu sein - doch Experten sagen: Auch hierzulande ist die Sauberkeit des Trinkwassers gefährdet.

http://www.tagesschau.de/inland/trinkwasser122.html


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Spanische Fußball-Klubs dürfen auf Schuldenschnitt hoffen

#23 von Oeconomicus , 14.03.2012 07:25

Schuldenschnitte sind derzeit offenbar groß in Mode:
Wie Griechenland dürfen auch die spanischen Spitzen-Fußballklubs auf eine erhebliche Reduzierung von Verbindlichkeiten hoffen.


http://www.handelsblatt.com/fussball-spa...en/6314162.html

dazu noch einige Erkenntnisse zur spanischen Interpretation des Stabilitätspaktes:


http://de.finance.yahoo.com/nachrichten/...-153930501.html

Werte Leserinnen und Leser unseres Forums,

angesichts solcher Grotesken fühle ich mich schon fast ausserstande, solche Zirkusnummern aus der Abteilung politische Ökonomie zu kommentieren.

Einen spontanen Gedanken möchte ich aber gerne mit Ihnen teilen:
die berühmt gewordene Satire des römischen Dichters Juvenal, in einer Zeit als das römische Volk noch selbst die Macht an Feldherren verlieh und Beamte wählte, allerdings zum Zeitpunkt von Juvenal's Kritik jedweden politischen Gestaltungswillen verloren zu haben schien und fortan nur noch an zwei Dingen interessiert war: panem et circenses.

Nun, mit den abstrusen Ideen der spanischen Regierungsbank, das nationale Heiligtum, König Fußball zu retten, wäre der "Circenses-Effekt" auf einem guten Weg ... wir dürfen gespannt sein, wie bei der aktuellen Verschuldungslage und steigender Arbeitslosigkeit ausreichend "Panem" bereitgestellt werden soll.

Wollen wir unterstellen, dass die vornehmlich katholischen Christen Spaniens an die im alten und neuen Testament erwähnten Speisungswunder glauben.
Wer weiß, vielleicht vermag in diesem Falle ein fester Glaube keine Berge versetzen, aber doch Manna aus den Vorräten deutscher Steuerzahler generieren ... einfach mal vertrauensvoll inbrünstige Gebete an die "guten Hirten" des Berliner Zirkusdirektoriums absenden.

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Spanische Regierung schließt 24 Staatsbetriebe

#24 von Oeconomicus , 16.03.2012 16:36

Spaniens Premier macht Ernst mit dem Sparkurs: Insgesamt 24 Staatsunternehmen will die Regierung schließen, die Auflösung weiterer öffentlicher Betriebe wird beschleunigt. Mariano Rajoy will das gewaltige Defizit des Landes drücken - und ein Desaster wie in Griechenland verhindern.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziale...,821827,00.html

http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft...1.15826267.html


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Euro Vegas lässt Barcelona nach einer fetten Wurst schnappen

#25 von Oeconomicus , 16.03.2012 16:55

Sheldon Gary Adelson ist ein US-amerikanischer Unternehmer, der sein Vermögen vor allem in der Immobilienbranche in Las Vegas verdient hat. Er ist Besitzer der Las Vegas Sands–Gruppe. Besagter Herr Adelson macht mit seiner Firmengruppe zur Zeit den von Arbeitslosigkeit gebeutelten Spaniern ein Angebot. Er will ein Casino und Hotelkomplex in Barcelona oder Madrid aufbauen. Den Lokalfürsten hängt er eine fette Wurst mit Arbeitsplätzen zu Hauf und Einkommen für die Staatskassen vor die Nase, nach der diese in blinder Gier schnappen. Es kommt nicht oft vor, dass in der Not jemand auftaucht und Erlösung von allen Qualen verspricht. Angeblich will Euro Vegas17 Milliarden Euro investieren.

http://soweit-das-auge-reicht.blogspot.c...nach-einer.html

Sheldon Gary Adelson bei Wikipedia:

http://de.wikipedia.org/wiki/Sheldon_Adelson

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Demokratie gegen das Volk:

#26 von Oeconomicus , 16.03.2012 20:31

Madrid genehmigt Ölbohrungen neben den Kanarischen Inseln

Trotz aller heftigen Proteste der kanarischen Bevölkerung hat die konservative Regierung Spaniens heute das Ökosystem der Kanarischen Inseln zum Tode verurteilt. Hauptverantwortlicher und damit Hauptschuldiger für diese Entscheidung ist der Minister für Tourismus und Industrie, José Manuel Soria (PP = Partido Petroleo), der aus Las Palmas (Gran Canaria) stammt und die weit mehrheitliche Meinung seiner Landsleute mit Füssen tritt.

http://uhupardo.wordpress.com/2012/03/16...rischen-inseln/

http://uhupardo.wordpress.com/2011/12/23...n-befuerwortet/

http://no0ilcanarias.wordpress.com/

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In Spanien ist die Schonfrist für die Bürger vorbei

#27 von Oeconomicus , 18.03.2012 11:06

Wie Merkel befiehlt

ein Kommentar von Reiner Wandler

Was haben Spaniens Konservative im Wahlkampf nicht alles versprochen. Steuererhöhungen seien ein Tabu, Kürzungen im Schul- und Gesundheitswesen sowieso, und vor allem wollten sie Arbeitsplätze schaffen. Das war vor nicht einmal 100 Tagen. Jetzt ist das alles vergessen. Die politische Schonfrist für die Regierung ist nicht vorbei, die für die Bürger schon.
[...]
Längst ist nicht mehr von Schaffung von Arbeitsplätzen die Rede. Die Regierung gesteht ein, dass in diesem Jahr mindestens weitere 600.000 davon verloren gehen werden. Sie addieren sich zu den 5,3 Millionen Arbeitslosen, die Spanien bereits hat. Das sind über 23 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung. Millionen Arbeitslosen bekommen bereits jetzt keine Stütze mehr.
[...]
http://www.taz.de/!89780/

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RE: Wasserkrise in Spanien

#28 von Dicky , 18.03.2012 11:45

Zitat
Die Landwirtschaft in Südspanien ist sehr durstig, denn dort wird im großen Stil Obst und Gemüse angebaut - auch für den deutschen Markt. Skrupellos gräbt man sich dort gegenseitig das Wasser ab.



Die Intelligenz der spanischen Gemüsebauern geht sogar so weit, dass sie in Küstennähe immer tiefer bohren, bis schließlich die Pflanzen eingehen: die haben es nämlich früher gemerkt, dass da nur noch Salzwasser vom Meer nachsickert, während die Bauern beim Vino tinto sitzen und den Herrngott einen schönen Tag machen lassen.

Es ist eben die Mentalität (viele Nordspanier sprechen ja abschätzig von Nordafrikanern, wenn sie über Andalusier sprechen), die die spanische Wirtschaft in die Knie zwingt. Es gibt andere ökonomische Unsinnigkeiten, die jeder Tante-Emma-Laden in Deutschland so nicht machen würde (Beispiel: weniger Kunden = teurere Preise; denn man muss ja den Lebensstandard erhalten).

Solche Erfahrungen, die eigentlich fast jeder Toruist im Lande macht, sind offenbar an den Eurogründern vorbei gegangen. Und nun soll es der Steuerzahler richten.

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RE: Wasserkrise in Spanien

#29 von Oeconomicus , 18.03.2012 11:54

unglaublich!

besten Dank für diesen Beitrag, werter Dicky und angenehmen Sonntag

beste Grüsse
Oeconomicus

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Ein Vorbild für liberale Gesetzestexte in Europa

#30 von Oeconomicus , 19.03.2012 19:24

Vor 200 Jahren verabschiedete die spanische Nationalversammlung die Verfassung von Cádiz

Am 19. März 1812 gab sich Spanien zum ersten Mal eine parlamentarische Konstitution. Die "Verfassung von Cádiz", nach dem Tag ihres Inkrafttretens - dem Josefstag - auch "La Pepa", benannt, blieb zwar nur kurz in Kraft, prägte dennoch die europäische Verfassungsgeschichte.
[...]
Gut möglich, dass sich im krisengezeichneten Spanien der ein oder andere von "La Pepa" auch für die Gegenwart Inspiration erhofft: In der 200 Jahre alten Verfassung ist als Staatsziel das Glück der Nation verankert.

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/k...rblatt/1706614/

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