Neues Buch von Sarrazin
Warum Europa den Euro nicht braucht
Ein Provokateur bleibt sich treu:
Thilo Sarrazin legt nach seinem umstrittenen Buch über Migranten nach - und nimmt den Euro ins Visier. Sein Verlag reibt sich die Hände, Sarrazin ist wieder für einen Bestseller gut.
Handelsblatt - 18.05.2012, 16:06 Uhr - Kommentar
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Thilo Sarrazin im Interview
„Wir können nicht die internen Probleme der Griechen lösen“
Schönredner gibt es ja genug, sagt Thilo Sarrazin.
Ein Gespräch mit dem Provokateur über Hilfe für Europa, unsinnige Verantwortung und darüber, was er in seinem neuen Buch andeutet, aber nicht zu sagen wagt.
Handelsblatt - 28.05.2012, 14:29 Uhr - Kommentare
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Sarrazin hält Schäuble für eine Fehlbesetzung
Sarrazin hat mit seiner Einschätzung recht.
In seinem Buch "Europa braucht den Euro nicht " sagt er (sinngemäß) ganz klar:
Es muß den deutschen Steuerzahler klar gesagt werden, warum Deutschland welche Zahlung tätigt bzw. Bürgschaften übernimmt:
- aus ökonomischen Gründen
- aus politisch gewollten Gründen (z.B. wegen eines "geeinten" Europa)
- oder aus dem schlechten Gewissen wegen unserer "Vergangenheit"
Da dies nicht geschicht, bleibt der Bürger im Unsicheren darüber, warum er ständig zur Kasse gebeten wird.
Welt-online - 23.07.2012
Zum Thema Fehlbesetzungen im Berliner Reichs-Theater würden mir auch noch zahlreiche andere Akteure einfallen!
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