Die größte Volkswirtschaft der Eurozone, die seitens der Medien gerne auch als “Euro-Lokomotive” bezeichnet wird, gerät zunehmend selbst in Finanznöte.
So sagte der ehemalige Deutsche Bank-Chefvolkswirt Norbert Walter, dass die Euro-Rettungen auf Kosten Deutschlands nicht mehr lange weiter gehen könnten.
Zudem werde es in naher Zukunft riesige Probleme mit der Altersversorgung geben.
http://www.eilpost.org/norbert-walter-in...ie-altersarmut/
Vor Wochen hatte sich Walter noch anders positioniert: “Finanzielle Unterstützung für Griechenland, Kein Austritt aus der Euro-Zone” waren sein Mantra, das ich lapidar mit "Mein Gott, Walter" kommentierte!
Walter hat nichts substantielles vorzutragen ... wie auch es existiert kein langfristiges Konzept. Alles nur Ist-Analysen, oft durch die politisch korrekte Brille betrachtet!
Ich denke, man darf getrost die Meinung vertreten, dass man sich große Teile der gesamten deutschen Wirtschafttheoretiker sparen kann, die als Gefangene ihrer jahrelang angezüchteten Ideologie in Elfenbein-Türmen dahinvegetieren. Irgendwie ähnelt das Szenario einem vergreisten Finanz-Politbüro.