Regierung Monti rechnet mit schwierigster Phase der Krise
Die Regierung Monti ist der Ansicht, dass Italien vor der schwierigsten Phase der Wirtschaftskrise steht. „Jetzt summieren sich die Auswirkungen der Rezession, die finanzielle und psychologische Belastung der Bürger infolge der Sparmaßnahmen sowie die Folgen eines nicht ganz angemessen Umgangs der EU mit der Krise. In wenigen Monaten sind außerdem noch nicht die positiven Auswirkungen der Sparmaßnahmen, des Kampfes gegen die Steuerhinterziehung und der möglichen Privatisierungen spürbar“, sagte der italienische Industrieminister Corrado Passera in einem Interview mit der römischen Tageszeitung „Il Messaggero“
Tiroler Tageszeitung