Krisenbeobachtung

Was das Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro bedeutet

 von Oeconomicus , 18.05.2012 07:52

Was das Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro bedeutet

Das Wall Street Journal gibt mögliche Antworten auf kritische Fragen, die auftreten würden, wenn Griechenland zum Ausscheiden aus dem Euro gezwungen würde.

Nachdem in Griechenland alle Versuche scheiterten, auf Basis des Wahlergebnisses vom 06 Mai 2012 eine reguläre Regierung zu bilden, wird nun eine Übergangsregierung das Land zu erneuten Parlamentswahlen im Juni 2012 führen. Parallel rückt damit die Möglichkeit eines mehr oder weniger freiwilligen Ausscheidens Griechenlands aus der Eurozone in greifbare Nähe, worauf sich Funktionäre und Politiker der Europäischen Union zwar inzwischen besser als vor zwei Jahren vorbereitet erklären, ohne jedoch die Auswirkungen eines solchen Austritts schlüssig absehen zu können.

In den Verträgen der Europäischen Union gibt es keinerlei rechtliche Regelung über den Austritt eines Landes aus der Eurozone, welche Tatsache die Sachverständigen in unbekannte Gewässer bringt, wenn sie erstmalig den Modus des Austritts und die eventuellen Auswirkungen des Ausscheidens eines Mitgliedstaats aus der Währungsgemeinschaft zu beurteilen aufgerufen sind. Mit diesem Umstand als gegeben versuchte das Wall Street einige mögliche Antworten auf kritische Fragen zu geben, welche auftreten würden, wenn Griechenland zum Ausscheiden aus dem Euro gezwungen würde:

Was wäre, wenn Griechenland aus dem Euro ausscheiden müsste?

Es sei angemerkt, dass nachstehender Text auf einer sekundären griechischen Quelle basiert, am Ende des Beitrags jedoch auch die primäre englischsprachige Quelle verlinkt ist.

Wie wird Griechenland aus dem Euro ausscheiden?
In einem Szenarium müsste eine griechische Regierung mit der übrigen Eurozone ein Datum für das Ausscheiden aus dem Euro und die Einführung der neuen Währung (sei sie Drachme genannt) vereinbaren. Sie würde sagen, dass ab diesem Datum alle Löhne, die Renten und die öffentlichen Verträge in Drachmen beglichen werden müssten. Die Bankguthaben würden in die neue Währung umgewandelt werden. Die Regierung würde höchstwahrscheinlich einen anfänglichen Kurs für die Umwandlung der inländischen Verträge von Euro in die neue Drachme beschließen und danach die Wechselkurse der neuen Drachme von dem Devisenmarkt gestalten lassen. Dies könnte zu ihrer abrupten Abwertung führen. Wenn die Griechen dieses Geschehen als wahrscheinlich erachten, besteht dann die Gefahr der Massenabhebungen von den Banken und der Kapitalflucht. Dies könnte als Reaktion die Verhängung von Kontrollen im Kapitalverkehr hervorrufen und ein reibungsloses Ausscheiden Griechenlands unwahrscheinlich machen.

Würde die Drachme sich jemals erholen können?
Zum Schluss würde sie auf einem Niveau angelangen, welches die griechischen Produkte und Dienstleistungen erneut international konkurrenzfähig macht. Was im weiteren Verlauf geschähe, würde davon abhängen, wie die politischen Entscheidungsträger, die Griechische Bank und die Griechen selbst auf die Abwertung reagieren werden, weil die Wettbewerbsvorteile der Abwertung leicht durch den Anstieg der Inflation annulliert werden könnten. Die beiden jüngsten Beispiele, Argentinien und Russland, sahen nach ihrem Bankrott ihre Währungen um 60% – 70% sinken. Die Vergleiche sind jedoch schwierig. Im Fall Griechenlands existiert nichts Gleichwertiges zu dem signifikanten Anstieg des Preises für Öl und Basisgüter nach 2001, der diesen beiden Ländern half, sich zu erholen.

Was würde die EZB tun?
Die EZB wäre höchstwahrscheinlich nicht mehr in der Lage, die Banken zu finanzieren und dabei als Sicherheit Anleihen des griechischen Staates zu erhalten. Dies würde bedeuten, dass die Gewährung von Liquidität an das griechische Finanzsystem aufhören würde. Fortan ohne verfügbare Euros würde die Regierung sich einer anderen Währung als Transaktionsmittel bedienen müssen.

Werden in Griechenland weiterhin Euros in Umlauf sein?
Fast sicher. Der Euro würde eine hohe Nachfrage als Wertspeichermittel haben, bis die Bevölkerung ein eindeutiges Bild des tatsächlichen Wertes der neuen Drachme hätte. Griechenland würde vielleicht auch wie Mauretanien beschließen, den Euro als gesetzliches Zahlungsmittel beizubehalten. Die Banken würden jedoch nicht berechtigt sein, sich bei der EZB Euros zu leihen, und Griechenland könnte natürlich seinen wertvollen Sitz im Vorstand der EZB verlieren.

Was würde mit der Verschuldung geschehen?
Die Verschuldung würde weitgehend in zwei Kategorien fallen:
die Gelder, welche die Regierung Anleiheinhabern und ihren offiziellen Gläubigern schuldet, und jene Gelder, die sie dem Banksystem und der EZB schuldet. Da beide dieser Verschuldungstypen dem internationalen Recht unterliegen, müssten sie mittels Verhandlungen umstrukturiert werden.
Die inländische Verschuldung würde wahrscheinlich in neue Drachmen umgewandelt werden. [Anm.: Das muß so nicht sein, sofern Griechenland bei einzuberufenden Gläubiger-Konferenzen (Club de Paris, Club of London) den Staatsbankrott erklärt. Die Gläubiger müssten ihre Forderungen abschreiben!)

Wie viel würde der Austritt Griechenlands kosten?

Es ist sehr schwer, die Kosten des Ausscheidens eines Landes aus einer vernetzten Währungsunion zu veranschlagen.
Das Internationale Finanzinstitut (IIF), eine weltweit ungefähr 450 Finanzinstitute vertretende Organisation, brachte im Februar eine vertrauliche Mitteilung in Umlauf und schraubte die Kosten auf 1 Billion Euro hoch. Das IIF äußerte in einer zu jener Zeit an die Presse durchgesickerten internen Mitteilung, dass von dem Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro verschiedene Faktoren ernsthaft in Mitleidenschaft gezogenen werden würden, von der EZB bis hin zu privaten Finanzinstituten und anderen Ländern der Eurozone, die wegen der Übertragung der Krise auf die Märkte ihrer Anleihen höheren Finanzierungskosten begegnen würden. [Anm.: eine vermutlich annähernd korrekte Einschätzung).

Wie würden die griechischen Unternehmen beeinträchtigt werden?
Unfähig, sich zu finanzieren, und in einem großen Umfang der Unterbrechung des Flusses ihrer Zahlungen begegnend, würden die Unternehmen wahrscheinlich in einem großen Umfang mit “Schließungen” konfrontiert werden. Sobald die Wahrscheinlichkeit eines griechischen Austritts klar werden würde, gäbe es massenhaft Abhebungen bei den Banken des Landes und die Verweigerung weiterer Finanzierung an – private oder öffentliche – Träger über Instrumente und Verträge auf Basis der griechischen Gesetzgebung. Wie die Citigroup meint, würden die Inhaber bestehender Verträge in Euro auf Basis des griechischen Rechts deren Umwandlung in eine neue Drachme und der nachfolgenden Abwertung der Währung entgehen wollen.

Was würde mit den griechischen Banken geschehen?
Dies ist das Komplizierteste von Allem. Derzeit sind die Banken technisch insolvent, weil sie nach dem PSI schwere Verluste übernehmen mussten. Laut dem Rettungspaket sollen sie neues Kapital zu erhalten haben, das jedoch noch nicht gezahlt worden ist. Die Gläubiger haben inzwischen 35 Mrd. Euro für die sogenannte “Sicherheitsverstärkung” zurückgelegt, eine Art Schutzschirm, welcher der EZB vorzutäuschen gestattet, keine insolventen Banken zu finanzieren. Dies erlaubt den griechischen Banken, ihre Finanzierung durch die EZB in Euros aufrecht zu erhalten, Würde eine neue griechische Regierung aus der Währungsunion austreten, bevor die Rekapitalisierung der Banken abgeschlossen ist, könnten die Dinge dann sehr schlimm werden. Die EZB könnte schließlich auf unbezahlten Krediten und Anleihen in Höhe von bis zu 160 Mrd. Euro sitzen bleiben. [Anm.: zu Lasten er Eigentümer der EZB! Ausserdem wären die dann aktuellen Target-Zwo Forderungen der Deutsche Bundesbank gegen die Bank of Greece gefährdet).

Was würde mit Irland und Portugal geschehen?
Portugal und Irland erhalten – wie auch Griechenland – finanzielle Hilfe von Ländern der Eurozone und dem Internationalen Währungsfond.
Ein griechischer Austritt aus der Eurozone würde größeren Druck auf diese beiden Länder ausüben. Es wird erwartet, dass Portugal und Irland in irgendeiner Form neue finanzielle Hilfe erhalten. Guntram Wolff vom Brüsseler Think Tank “Bruegel” [Anm.: Das neue Betätigungsfeld von Jean-Claude Trichet) glaubt, dass der Markt auch im Fall, dass Griechenland den Euro verlässt, seine Aufmerksamkeit auf diese beiden verwundbaren Länder richten wird.

Griechenland Blog - 17. Mai 2012
(Quellen: Imerisia, Wall Street Journal)


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Die Dämme brechen Oeconomicus 27.07.2012
Letten wollen Griechen aus Eurozone boxen Oeconomicus 27.07.2012
Offenbar zweiter Schuldenschnitt geplant Oeconomicus 27.07.2012
24-Tage-Programm Oeconomicus 28.07.2012
Geithner envoy ‘assured Athens of US support on return to drachma’ Oeconomicus 29.07.2012
Zittern vor den neuen Sparverhandlungen Oeconomicus 30.07.2012
"Barreserven fast bei null" Oeconomicus 31.07.2012
EINZELHANDELSUMSÄTZE 05/12: -9,4% (VJ) Oeconomicus 31.07.2012
Bestechung: Griechische Beamte geben es billiger Oeconomicus 01.08.2012
Griechische Bevölkerung flüchtet vor Krise Oeconomicus 01.08.2012
 

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