Euro-Krise
EU-Finanzminister beraten über Not-Patienten
Während Griechenland die Euro-Zone verlassen könnte, braucht Spanien nach IWF-Angaben mehrere Milliarden Euro an Hilfen. Was ist das richtige Vorgehen? Die EU-Finanzminister wollen telefonieren – noch heute.
Handelsblatt - 09.06.2012, 11:21 Uhr - Kommentare
DIE ZEIT - 09.06.2012 - 09:13 Uhr
Auszüge aus den Kommentaren
"joG - 09.06.2012 um 10:41 Uhr
19. Sie haben in gewisser Weise sogar recht...
....wenn Sie von "Peanuts" schreiben. Ich hätte tatsächlich geglaubt, dass die Rekapitalisierung der spanischen Banken höher liegen müsste.
Oeconomicus live - 09.06.2012 um 17:00 Uhr
re: Rekapitalisierung der spanischen Banken
nur Geduld, werter @joG
Es läuft wie bei einer Striptease-Veranstaltung, bei der die Akteurin auch nicht splitternackt die Bühne betritt, sondern sich langsam ihrer zahlreichen Kleidungsstücke entledigt.
Die "spanische Darstellerin" wird vermutlich heute erstmal den Mantel abstreifen, bevor die Show ganz gemächlich weitergehen kann. Etwas Zeit zum Kokettieren muß eben sein.
Nur soviel steht zu vermuten ... die eurobegeisterten Zuschauer werden der "Akteurin" weitere Scheine aus den Lebensleistungen ihrer nicht anwesenden Klientel zustecken, solange, bis die nackten Tatsachen offenbart sind!
Dem Excitement könnte aus heutiger Sicht eine €300 Mrd. Ernüchterung folgen!"
redaktionelle Anmerkung: dieser Beitrag ist auch in der Rubrik "Banken-Rettung" zu finden.